Neue Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany liegt vor

Neue Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany liegt vor

Die von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufene Initiative Cloud Services Made in Germany hat eine aktualisierte Auflage von Band 1 ihrer Schriftenreihe veröffentlicht. Unter dem Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“, enthält der Band eine Sammlung von mittlerweile mehr als einhundert Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Die Interviewsammlung kann als PDF-Datei kostenlos auf der Internet-Seite der Initiative ( http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) heruntergeladen werden.

Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:

– Markus Krieg, Niederlassungsleiter Paderborn, BREKOM GmbH
– Martin Hubschneider, Vorstandsvorsitzender CAS Software AG
– Andre Derouaux, Bereichsleiter Produkte & Konzeption, freenet.de GmbH
– Benjamin Walther, Chief Sales Officer, optivo GmbH
– Alexander Derksen, Solution Sales Manager Services & Cloud, transtec AG

Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert, es macht also auch dann Sinn, sich die aktuelle Version herunterzuladen, wenn man bereits im Besitz einer älteren Ausgabe ist.

„Das Interesse von Anwender- wie Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany ist weiter hoch und die Anzahl der an der Initiative beteiligten Unternehmen steigt kontinuierlich an“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. „Jedes Unternehmen erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.“

Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

In der von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen.

Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter http://www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.

Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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