Karlsruhe, 15. Juli 2021 – Netzblick 7.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um Googles Umgang mit Third Party-Cookies, ein neues Gesetz zur Aktualisierungspflicht bei digitalen Produkten, aktuelle Accountsperren beim Streamingdienst Spotify, das neue KI-basierende GitHub-Tool Copilot sowie einen Blick auf Vue.js, ein Framework für die Entwicklung grafischer Oberflächen bei Webanwendungen.
Ursprünglich hatte Google bis Ende 2021 sein Aus für Third Party-Cookies angekündigt. Nun will es diesen Schritt auf Mitte bis Ende 2023 verschieben. Werbungtreibende, Digitalagenturen und Vermarkter gewinnen damit Zeit für die Entwicklung neuer Technologien, mit denen sie digitale Werbung möglichst zielgenau z.B. über den Browser Chrome an Interessenten ausspielen können.
Am 24. Juni 2021 hat der Bundestag ein neues Gesetz beschlossen, das den Umfang von Kaufverträgen und die Pflichten für Anbieter von Produkten mit digitalen Elementen betrifft. Ein wesentlicher Punkt in diesem neuen Gesetz ist eine Aktualisierungspflicht. Verkäufer müssen nun dafür sorgen, dass die in der Sache enthaltenen digitalen Elemente während des Bereitstellungszeitraums mangelfrei sind und bleiben.
Mehrere Nutzer, die die Schnellaufnahmefunktion der Software Audials nutzten, wurden offensichtlich von Spotify gesperrt. Die Recording-Software Audials vom gleichnamigen Softwareunternehmen aus Karlsruhe ermöglicht das Mitschneiden abgespielter Musik-Streams und deren Umwandlung in einzelne MP3-Dateien. Über eine versteckte Funktion in der PC-App von Spotify ist dies wahlweise auch mit bis zu 30-facher Geschwindigkeit möglich. Vermutlich verstößt ein derartiges Aufzeichnen von Inhalten jedoch gegen die Nutzungsbedingungen von Spotify.
Ende Juni kündigte GitHub das neue Entwicklertool GitHub Copilot an. Dies erzeugt einiges an Aufsehen in der Entwickler-Szene. Inzwischen wird GitHub Copilot auch auf einer eigenen Website vorgestellt. Das Tool basiert auf einer künstlichen Intelligenz die Entwicklerinnen und Programmierer beim Schreiben von Code unterstützen soll. Erste Einblicke in die Leistungsfähigkeit sind eindrucksvoll. Allerdings ist das neue Tool nicht unumstritten.
Vue.js ist ein Framework für die Entwicklung von grafischen Oberflächen für Webanwendungen. Es gilt als besonders „leichtgewichtig“ und erfreut sich bei vielen Webentwicklern inzwischen großer Beliebtheit. Im Vergleich zu anderen weit verbreiteten Frameworks wie beispielsweise React soll Vue.js auch einfacher zu erlernen sein. Eine lesenswerte Schritt-für-Schritt Anleitung für ein schnelleres, einfacheres Entwickeln mit Vue.js wurde gerade auf Smashing Magazine veröffentlicht.
Weiterführende Informationen zu den oben genannten Themen:
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