Egal ob Netzwerk-Kameras, VoIP-Telefone, Router, Switches, Drucker oder auch Gebäudesteuerungen: Immer mehr Geräte sind heute vernetzt und Teil des Internet of Things. Der Großteil dieser Geräte hat dabei eines gemeinsam: Ihre Firmware erhält kritische Sicherheitslücken und macht sie anfällig für Kompromittierungen wie Datendiebstahl oder zu einem Angriffsvektor im Netzwerk. Mit der Analyseplattform IoT Inspector steht Herstellern, Service-Providern und Anwendern ein hilfreiches Werkzeug zur Verfügung, um die Firmware von IoT-Geräten automatisiert auf potenzielle Schwachstellen zu untersuchen. Wie schnell, effektiv und gründlich diese Analyse erfolgt, erklären die IoT Inspector-Experten auf dem MWC 2020 in Barcelona (24. bis 27. Februar) am Stand der Berlin Partner GmbH (Halle 7, Stand B81).
„Der Mobile World Congress ist die führende Plattform für Innovationen in den Bereichen Digitalisierung und IoT. Doch bei all den Neuerungen bleibt das Thema IT-Security oft auf der Strecke“, so Rainer M. Richter, Director Channels & Alliances bei SEC Technologies. „Tatsache ist: 90 Prozent der Firmware-Dateien in IoT-Geräten enthalten kritische Sicherheitslücken wie hartkodierte Kennwörter, nicht entfernte Debugging-Tools oder Schwachstellen bei der Authentifizierung. Und diese Schwachstellen sind bereits der meistgenützte Angriffsvektor, um Netzwerke zu kompromittieren. Dabei ist die Identifizierung solcher Schwachstellen an sich kein Hexenwerk. Automatisierte Analyseplattformen wie der IoT Inspector sorgen für Transparenz, da sie potenzielle Einstiegspunkte für Hacker sichtbar machen und eine Schwachstellenbehebung ermöglichen, bevor Schaden entsteht. Diese Investition lohnt sich.“
Bei Live-Präsentationen am Partnerstand der Berlin Partner GmbH (Halle 7, Stand B81) können sich die MWC-Besucher überzeugen, wie effektiv und nutzerfreundlich der Einsatz der Plattform ist, und bei Interesse sogar eine Demo-Lizenz für das Testen einer IoT-Firmware im eigenen Unternehmen mitnehmen.
Über IoT Inspector
IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2021 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 25 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen.
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