Günstig wohnen in der Schweiz? Das geht. An erster Stelle im Kanton Appenzell Innerrhoden
„Die Schweiz hat grundsätzlich schon eine hohe Lebensqualität. Dennoch ist es auch hier wichtig, sich für die richtigen Standorte zu entscheiden, will man den Käuferwünschen entsprechen“, erklärt Michael Bauer, Kopf der Gallus Immobilien Gruppe.
„Die Preisentwicklungen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass Wohneigentum für viele Haushalte nur noch schwer erschwinglich ist“, schreibt der Immobiliendienstleister Engel & Völkers Schweiz in einer seiner jüngsten Einschätzungen.
Doch die Züricher Bank Credit Suisse fand heraus: „Das Leben in der Schweiz kostet nicht überall gleich viel.“
Der Kanton Appenzell Innerrhoden in der Nordostschweiz im Großraum Bodensee bietet laut einer Studie der Credit Suisse aus dem letzten Jahr die höchste finanzielle Wohnattraktivität in der gesamten Schweiz.
Bevor sich das Team der Gallus Immobilien Konzepte an einem Projekt beteiligt, werden die Microdaten genauestens geprüft. Also beispielsweise die absehbare wirtschaftliche Entwicklung oder der erwartete Zuwachs in der Bevölkerung. In der Regel erfolgt dies zunächst durch eine Standortstudie von wüestpartner. Deren Bewertungen werden auch von den finanzierenden Banken hinzugezogen, sind also maßgeblich dafür, ob ein Projekt an einem Standort finanziert wird oder eben nicht.
Die Ökonomen der Credit Suisse haben für jeweils über 120.000 Beispielhaushalte in jeder Gemeinde der Schweiz das frei verfügbare Einkommen berechnet – also denjenigen Betrag, der vom Haushaltseinkommen nach Abzug aller obligatorischen Abgaben und der Fixkosten für den freien Konsum oder das Sparen übrigbleibt.
In den Zentren ist das Leben am teuersten, allen voran in den Städten Genf und Zürich. Aber auch von dort sind beispielsweise mit einer Pendelzeit von maximal 30 Minuten zahlreiche Gemeinden erreichbar, die eine deutlich höhere finanzielle Wohnattraktivität bieten.
Den ganzen Artikel von Michael Bauer, dem Gründer der Gallus Immobilien Konzepte, lesen Sie auf FerryHouse.
Die Aussichten im Schweizer Wohnungsmarkt sind unbestritten herausragend. Wie in anderen europäischen Ländern auch fehlt es selbst in der Schweiz am notwendigen Entwicklungs-Know how und am Mezzanine-Kapital, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Gemeinsam mit weiteren Investoren ging Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) daher ein Joint Venture ein und wird die jeweiligen Aufträge zur Realisierung der Bauprojekte an erfahrene regionale Partner vergeben. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass die örtlichen Markt-, Bauwesen- und Rechts-Kenntnisse bestehen sowie das Wissen um die Denk-, Verhaltens- und Verhandlungsweise der Schweizer, das sogenannte Swissness.
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