Sami der Storch berichtet von seinen Lieblingsplätzen rund um den Pelikanweg 10 in Basel. Begleiten Sie ihn auf seinem (Aus-)Flug!
Seit ich letzten Monat von meinem Juwel am Pelikanweg 10 berichtet habe, hat mein scharfes Storchenauge das bezaubernde Viertel rund um die Strasse erkundet und viele schöne, interessante und entspannende Orte entdeckt. Aber ich würde vorschlagen, wir fliegen doch gleich los und gleiten gemeinsam durch die Lüfte.
Der Pelikanweg schlängelt sich zwischen dem Tiergartenrain und der Birsigstrasse wie ein zartes Band, parallel zur Bachlettenstrasse. Hier befindet sich unser erstes Ziel, denn die Bäckerei „Bumann“ verkauft die besten Znünischnecken der Stadt! Vor ihrem Geschäft picke ich köstliche Brotkrumen und das eine oder andere nussige Brösel Znünischnecke, jedes Mal ein Genuss!
Übrigens gleich nebenan könnten Sie ihren Körper in der „Fitness Lounge Basel“ stärken, doch ich bin eher der gemütliche Typ, darum nehme ich Sie mit in meinen liebsten Sporttempel. Dafür starten wir einen kurzen Flug nach Westen in die Rütimeyerstrasse. Unser Ziel ist das „Lotos Yoga“. Im Halten der Baumpose bin ich ein richtiges Naturtalent! Hier kann ich richtig entspannen und zur Ruhe kommen nach einem langen Tag im Zoo.
Wir befinden und übrigens immer noch ganz in der Nähe des Zoos, doch es gibt noch so viele andere spannende Orte zu entdecken. Wenn wir einmal kurz über den Zoo hinweggleiten, kommen wir auf die „Pruntrutermatte“. Diesen Ort scheinen nicht viele Leute zu kennen. Rugbyteams trainieren hier und auch sonst sind die meisten Menschen, wenn es denn welche hat, sportlich unterwegs. Letzthin habe ich Sie beobachtet, wie sie an Geräten im Park geschwitzt haben, die armen kamen richtig ausser Puste.
Nach so viel Sportgeplauder bin ich direkt wieder etwas hungrig geworden. Wenn es schon 17:30 Uhr wäre, dann würden wir jetzt in den Norden zum „Indian Summer“ fliegen. Die knusprigen Papadankrumen sind für mich ein Highlight und ich sehe immer nur zufriedene Gäste dort. Doch eben, die haben grade noch Mittagsruhe, darum flattern wir jetzt in den Nordosten zur „Markthalle“. Unter der grünen Kuppel vereinen sich kulinarische Genüsse aus der ganzen Welt, doch wir sind vor allem hier für ein Glace von „Eisuru“. Greifen Sie ungeniert zu, während ich uns ein Plätzchen im „Wohnzimmer“ sichere. Die Studenten und digital nomads nisten sich hier jeweils ein. Es ist auch ein gemütlicher Ort und man darf hier so lange in Frieden arbeiten und sein, wie man will. Meist wird es um die Feierabendzeit belebter, aber das ist ja logisch. So, setzen Sie sich mit dem Glace auf das Sofa und stärken Sie sich für unseren letzten Flug.
Der letzte Flug führt uns nach Nordwesten, fast zurück an unseren Ausgangspunkt. Während wir durch die Lüfte gleiten, hören wir die Glocken der Pauluskirche. Dort ist es im Frühling besonders schön, wenn die Magnolien davor in Blüte stehen. Wir landen vor dem Restaurant „Oliv“ und können zumindest aus der Ferne einen Blick auf die Blütenpracht erhaschen. Hier, am vordersten Zipfel der Bachlettenstrasse, verabschiede ich mich für heute. Geniessen Sie die exquisite Küche und verarbeiten Sie die Eindrücke unseres heutigen Ausflugs. Ich ziehe mich zurück in mein Nest, doch wenn Sie nach der Demonstration der Vielfalt dieses Viertels an einer Besichtigung interessiert sind, dann wenden Sie sich an meine Freunde von Peter Straub Immobilienmanagement oder informieren Sie sich im Netz: https://www.straubundpartner.com/aktuelle-projekte-basel
Peter Straub Immobilienmanagement ist der Spezialist für die Vermarktung von aussergewöhnlichen Liegenschaften in ganz Europa. Ausserdem hat sich Geschäftsinhaber Peter Straub auf den Leerstandsabbau spezialisiert. Er kennt den internationalen Immobilienmarkt sehr genau. Immobilienmanagement und Leerstandsabbau sind seine Leidenschaft, gerade auch in komplexen Fällen.
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