Marc Davis berichtet: American Lithium begeistert die Anleger mit seinem faszinierenden Powerplay

Marc Davis berichtet: American Lithium begeistert die Anleger mit seinem faszinierenden Powerplay

Gastkommentar auf Market Herald
Marc Davis, 12. Februar 2021, 17.30 Uhr
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Marc Davis

Ein „Powerplay“ im Lithiumsektor hat für einen wahren Begeisterungssturm an den kanadischen Kapitalmärkten gesorgt.

Anfang dieser Woche verfielen die Anleger in einen regelrechten Kaufrausch, nachdem bekannt wurde, dass American Lithium Corp. (TSX.V: LI) (OTC: LIACF) (Frankfurt: 5LA1) ganz überraschend im Rahmen eines Deals, der aktuell mit rund 120 Millionen kanadischen Dollar (CAD) bewertet wird, seinen Mitbewerber, den Lithiumexplorer Plateau Energy Metals, übernommen hat.

Tatsächlich haben die Anleger die Kurse beider Aktien mit hohen Handelsvolumina aktiv und recht deutlich nach oben getrieben. Insbesondere American Lithium verzeichnete alleine in dieser Woche einen Zuwachs von rund 40 %, was den Aktienkurs des Unternehmens auf etwa 4 CAD und die Marktkapitalisierung auf rund eine halbe Milliarde kanadische Dollar ansteigen ließ.

Diese bahnbrechende Übernahme ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die grüne Energierevolution einen Gang höherschaltet und die Unternehmen darum wetteifern, den Markt mit neuem Lithium zu beliefern. Vor diesem Hintergrund wird den Anlegern zunehmend bewusst, dass einige der begehrtesten Lithiumvorkommen der Welt in Nevada beheimatet sind – dort, wo American Lithium eine der größten Lagerstätten auf unexploriertem Grund und Boden besitzt.

In Peru gibt es ebenfalls erstklassige Lithiumlagerstätten. Und hier befindet sich auch die von der Firma Plateau betriebene Lithiumlagerstätte Falchani, in der das Lithium in Hartgestein gebunden vorliegt.

Dieser Umstand macht die Firmenübernahme vor allem aus strategischer Sicht hochinteressant. An dieser Stelle ist festzuhalten, dass mit dieser Transaktion zwei der größten unerschlossenen Lithiumlagerstätten auf dem amerikanischen Kontinent unter der Kontrolle eines einzigen, gut finanzierten und hochambitionierten Lithiumexplorers zusammenführt werden, der über ein auf dem Gebiet der Lithiumextraktion äußerst erfahrenes Expertenteam verfügt.

Insgesamt erhöht sich die Ressourcenbasis von American Lithium nunmehr auf 6,3 Millionen Tonnen Li₂CO₃ in der nachgewiesenen und angedeuteten Kategorie und 5,5 Millionen Tonnen Li₂CO₃ in der vermuteten Kategorie. Damit kann sich American Lithium als einer der größten Lithiumexplorer auf dem amerikanischen Kontinent positionieren.

Oliver O’Donnell ist Senior Mining Analyst bei der in London ansässigen Investment-Research-Firma VSA Capital Research, die auch über American Lithium berichtet. Er ortet in der Übernahme von Plateau und der Zusammenlegung dieser wertvollen Lithiumaktiva einen beträchtlichen Wertzuwachs.

„Der Deal scheint darauf abzuzielen, dass American Lithium zu einem diversifizierten und fortschrittlichen Lithiumkandidaten avanciert…“, teilte er den Anlegern am 11. Februar mit.
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Ein Lithium-Schwergewicht taucht am amerikanischen Horizont auf

Angesichts der drohenden zukünftigen Versorgungsengpässe kann nicht oft genug betont werden, mit welcher Dringlichkeit die Erschließung von Lithiumlagerstätten auf dem amerikanischen Kontinent vorangetrieben werden muss. Schließlich werden derzeit über 60 % der Lithiumionenbatterien in China erzeugt, und China kontrolliert auch einen Großteil der für diese Batterien benötigten Rohstoffe. Die Mehrzahl der Batterien sind für chinesische Fahrzeuge bestimmt. Das bedeutet, dass sich die Vereinigten Staaten und Lateinamerika darum kümmern müssen, ihre eigenen riesigen Lieferketten abzusichern.

Gerade jetzt, wo der neue „Lithiumrausch“ an Dynamik gewinnt, ist American Lithium zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wie bereits erwähnt, hatte sich das Unternehmen mit dem Projekt TLC schon lange vor der Übernahme von Plateau eine beachtliche strategische Beteiligung an den riesigen Lithiumfeldern in Nevada gesichert.

Als Vorzeigeprojekt des Unternehmens genießt TLC im Wettrennen der Lieferanten von Batterierohstoffen für das nahegelegene Werk von Tesla Motors sowie eine Handvoll weiterer „Gigafabriken“, die derzeit in den USA errichtet werden, eine hohe Wertschätzung.

Das 6.000 Acres große, unternehmenseigene Tonsteinprojekt TLC befindet sich in der Nähe der Stadt Tonopah, nur wenige Autostunden von Teslas „Gigafabrik“ in Nevada entfernt. Aufgrund der Größe und Ertragsaussichten des Projekts muss nochmals betont werden, dass hier eine nachgewiesene und angedeutete Ressource von 5,37 Millionen Tonnen Lithiumcarbonatäquivalent (LCÄ) durch Bohrungen abgegrenzt und zudem noch eine vermutete Ressource von 1,76 Millionen Tonnen ausgewiesen wurde.

Neben seiner Größe überzeugt das Projekt TLC auch mit einem kostengünstigen Produktionsprofil. Zusätzlich ist es dem Unternehmen ein Anliegen, sich mit seinen umweltfreundlichen und nachhaltigen Geschäftspraktiken einen Namen zu machen. Im Rahmen des vor Kurzem beim BLM eingereichten Betriebsplans wurden bereits wasserrechtliche Vereinbarungen getroffen und eine Reihe von Umweltverträglichkeitsstudien absolviert.
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Mit dem durch Plateau neu dazugewonnenen Lithiumprojekt Falchani im Südosten Perus wird das Portfolio von American Lithium nun durch eine weitere erstklassige und strategisch günstig gelegene Lithiumkonzession sowie eine potenziell erstklassige Uranlagerstätte bereichert (über letztere wird in einem anderen Artikel genauer berichtet).

Die Lagerstätte Falchani beherbergt 0,96 Millionen Tonnen LCÄ in der angedeuteten Kategorie sowie 3,74 Millionen Tonnen in der vermuteten Kategorie; und die Chancen stehen gut, dass diese Ressourcen auch noch entsprechend erweitert werden können. Außerdem gibt es bereits eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung (PEA), die der Lagerstätte einen Nettobarwert von 1,55 Milliarden US-Dollar zuweist. Auf dieser Basis wäre ein Bergbaubetrieb in der Lage, durchschnittlich 33.842 Tonnen Lithiumcarbonat in Batteriequalität pro Jahr über eine Lebensdauer der Mine von 26 Jahren zu produzieren.

Diese Übernahme eröffnet American Lithium auch eine geografische und geologische Vielfalt in einem der führenden Bergbaurechtsstaaten Südamerikas, nachdem Peru kürzlich von der Bank of America auf Platz 2 der Wachstumsmärkte gereiht wurde. Mit anderen Worten: Diese Transaktion wirkt auch insofern risikomindernd, als der Erfolg des Unternehmens nicht mehr nur von einem Projekt abhängt.
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Das Hartgestein-Lithiumprojekt Falchani im Südosten Perus

All diese wesentlichen Werttreiber sind es, die das Risiko-/Ertragsprofil von American Lithium sowohl für junge als auch ältere Anleger hochattraktiv machen dürften. Hier ist zu bedenken, dass sich das Unternehmen noch in einem relativ frühen Stadium seines Entwicklungszyklus befindet. Anders ausgedrückt, eine kontinuierlich positive Berichterstattung in den kommenden Monaten sollte dazu beitragen, dass mit dem steigenden Aktienkurs des Unternehmens auch der innere Wert der Aktie weiter zulegt, ebenso wie die prognostizierte Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und Batteriemetallen.

Nevada: Erstklassige Lithiummineralisierung und idealer Standort

American Lithium sitzt im Zentrum einer bergbaufreundlichen Region in Nevada und verfügt über eine gute Wasser- und Stromversorgung sowie ausreichend Arbeitskräfte und Transportverbindungen. Das Unternehmen hat sich die Wasserrechte an mehr als 1.100 Acre-Fuß gesichert, um genügend Wasser für die Verarbeitung an diesem hervorragenden Standort zur Verfügung zu haben.

Dem Unternehmen gehört eine der größten Lithium-Tonsteinlagerstätten Nordamerikas. Die unternehmenseigene Lagerstätte TLC kann mit erstklassigen Lithiumwerten von bis zu 2.600 ppm aufwarten. Zudem ist die Lagerstätte in geringer Tiefe angesiedelt, was die Wahrscheinlichkeit, eine Lithiumausbeute von über 90 % zu erzielen, deutlich erhöht.
Das Projektgelände befindet sich unweit der Stadt Tonopah, östlich des entlegenen, wüstenartigen Big Smoky Valley, wo keine größeren Umweltprobleme zu erwarten sind. Ungeachtet dessen ist es dem Unternehmen ein Anliegen, seinen Grund und Boden in einer verantwortungsbewussten Weise zu bearbeiten. Das Minenmodell lässt darauf schließen, dass im Abraumerz keine schädlichen Nebenprodukte wie Quecksilber, Arsen oder Schadstoffe enthalten sein werden. Damit dürfte der Genehmigung eines prospektiven Bergbaubetriebs im Schnellverfahren nichts mehr im Wege stehen.

Das Projekt TLC ist ausbaufähig und eignet sich für einen kostengünstigen Abbau; in relativ kurzer Zeit sollten hier große Mengen an Tonstein gefördert werden können. American Lithium nimmt nun die nächste Phase der wirtschaftlichen Erstbewertung in Angriff, die auch den Entwurf und die technische Planung einer Pilotanlage beinhaltet.
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Die nahegelegene bergbaufreundliche Stadt Tonopah in Nevada

Warum in Amerika gefördertes „heimisches“ Lithium so wichtig ist

Die Revolution der erneuerbaren Energien hat die Nachfrage nach Lithium in den letzten Jahren stark ansteigen lassen. Allerdings herrscht weltweit ein Mangel an Lithiumressourcen. Die meisten davon werden in China abgebaut, wo auch rund 60 % der Lithiumionenbatterien erzeugt werden. Neben der heimischen Produktion sind zudem 51 % der weltweit größten Lithiumreserven in Australien in Besitz einer chinesischen Firma: Tianqi Lithium. Und die Chinesen reißen sich außerdem immer mehr Anteile an Bergbaubetrieben in Südamerika unter den Nagel.

Im Wesentlichen bedeutet das, dass die Vereinigten Staaten die Sicherheit ihrer eigenen Lieferketten gewährleisten müssen. Demnach sind die nordamerikanischen Elektrofahrzeughersteller sehr daran interessiert, ihre Versorgung über heimische Produzenten sicherzustellen.

Tatsächlich birgt die Abhängigkeit von Lithium aus China ein enormes Industrierisiko und wohl auch ein nationales Sicherheitsrisiko für die Vereinigten Staaten – gerade jetzt, wo die Spannungen zwischen den beiden Nationen zunehmen. Es ist ernüchternd, wenn man realisiert, dass die Vereinigten Staaten nur 1 % aller Lithiumressourcen fördern, obwohl sie Zugang zu einer riesigen und weitgehend unerschöpften Lagerstätte in Nevada haben.

Aus diesem Grund sollten wir in diesem Jahrzehnt einen konzertierten Vorstoß zum Ausbau der heimischen Bergbauaktivitäten erwarten, insbesondere nachdem Lithium als „kritisches Metall“ eingestuft wird.

Die nordamerikanische Lithiumbranche hat einen entscheidenden „Schub“ erhalten, als die Demokraten im Januar das Machtverhältnis im Senat durch den Sieg bei beiden Stichwahlen in Georgia für sich entscheiden konnten. Das Weiße Haus und beide Kammern des Kongresses stehen nun unter der Kontrolle der Demokraten. Die Anleger sind daher einigermaßen optimistisch, dass es bei den Maßnahmen in Richtung erneuerbare Energien, die den Klimawandel eindämmen sollen, zu entsprechenden Fortschritten kommen wird.

Zudem hat die Firma Lithium Americas (NYSE: LAC) vor Kurzem eine bundesrechtliche Zulassung für den Ausbau von zwei Lithiumminen im Clayton Valley in Nevada erhalten. Die Regierung Biden wird erwartungsgemäß grünes Licht für weitere Bergbauprojekte geben, die in das Konzept der erneuerbaren Energien passen. Und dies wird wiederum eine Welle des Optimismus unter den Branchenführern auslösen. Auch diese Entwicklung ist für American Lithium äußerst positiv.
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Die Lagerstätte TLC befindet sich in idealer Lage, in unmittelbarer Nähe zu Teslas Gigafabrik

Wo die Öko-Energie auf den Bergbau de 21. Jahrhunderts trifft

American Lithium hat außerdem eine eigene revolutionäre Verarbeitungsmethode entwickelt, mit der das Unternehmen Lithium in Batteriequalität zu wesentlich geringeren Kosten als der Branchendurchschnitt extrahieren kann.

Michael Kobler, der CEO des Unternehmens, meint dazu: „Wir konnten zeigen, dass wir das Lithium aus unseren Tonsteinen in nur wenigen Stunden extrahieren können, während das mit herkömmlichen Verfahren oft Tage, Wochen oder sogar Jahre dauert.“

American Lithium hat sich mit der Laborfirma McClelland Laboratories in Sparks (Nevada) zusammengetan, um ein „optimiertes hydrometallurgisches“ Verfahren zu entwickeln, mit dem es möglich ist, innerhalb von 30 Minuten bis zu 94 % des Lithiums aus dem weichen Tonstein herauszulösen bzw. zu extrahieren.

Das Unternehmen rechnet damit, dass nach dem Entfernen von Verunreinigungen Lithiumcarbonat in Batteriequalität (99,5 % Reinheit) und Lithiumhydroxid-Monohydrat in Batteriequalität hergestellt werden können. Dank dieser technologischen Pionierleistung dürfte das Projekt TLC zu einem der größten und kostengünstigsten seiner Art avancieren. Und die unmittelbare Nähe zu den künftigen Endkunden wie Tesla verspricht noch weit größere Synergieeffekte in puncto Kostensenkung.

Das Unternehmen hält bei der Erschließung des Projekts TLC daran fest, dass ein Bergbaubetrieb auch mit einem unerschütterlichen Credo im Sinne des Umweltschutzes errichtet werden kann – eine Haltung, die Tesla mit Sicherheit begrüßen wird. Dazu zählen der Schutz des Wassers, die Erhaltung der Tierwelt, der Schutz der Luftqualität sowie eine Reihe weiterer Umweltinitiativen, die den CO2-Fußabdruck des Unternehmens minimieren sollen.

Die Verbindung zu Tesla schafft perfekte Synergien

Das Konzessionsgebiet von American Lithium liegt unweit von Teslas Gigafabrik in Nevada, die mit einer Fläche von 10 Millionen Quadratfuß und einer Meile Länge gigantische Ausmaße erreicht. Eine Abnahmevereinbarung zwischen den beiden Firmen erscheint wie ein logisches Zusammenspiel. Und die Anleger sollten diese realistische Möglichkeit als einen starken Werttreiber für den Aktienkurs von American Lithium betrachten.

Dies vor allem deshalb, weil Produzenten wie Tesla auf eine diversifizierte Versorgung mit Rohstoffen angewiesen sind. Man bedenke: Die vier größten Lithiumproduzenten – Albemarle Corp., SQM SA in Chile, FMC Corp. und Tianqi – bilden gemeinsam ein Oligopol, das aktuell mehr als 89 % der weltweiten Versorgung abdeckt und sowohl Preis als auch Angebot nach eigenem Gutdünken diktiert. Tesla will sich diesem Kartell nicht vollständig unterwerfen.

In Nevada gibt es derzeit nur einen Lithiumbergbaubetrieb: die von Albemarle betriebene Mine Silver Peak, die nur einen Bruchteil des sich abzeichnenden Lithiumbedarfs von Tesla decken kann.

Für Tesla bieten sich daher jede Menge pragmatische Anreize, um mit Firmen wie American Lithium und Lithium Americas zusammenzuarbeiten. Was die politischen Anreize anbelangt, hat sich Musks Firma vom Bundesstaat Nevada bereits mehrere Milliarden Dollar an staatlichen Fördermitteln gesichert, was bedeutet, dass Tesla verpflichtet ist, so viel Lithium aus heimischer Produktion („Made in America/Made in Nevada“) wie nur möglich zu beziehen.
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Teslas gigantische „Gigafabrik“ in Nevada

Investment-Zusammenfassung

Ob Tesla und andere Großunternehmen im Batterieentwicklungssektor florieren oder Schiffbruch erleiden werden, hängt davon ab, ob sie genügend Lithium zum bestmöglichen Preis ergattern können. Und so treffen sie über Langzeit-Abnahmeverträge bereits jetzt Vorkehrungen für eine langfristige Versorgungssicherheit.

Dadurch steigen letztendlich auch die Chancen für die Lagerstätte TLC, zu einem mehrere Milliarden Dollar schweren Bergbaubetrieb zu avancieren. Im Zuge dieser Projekterschließung rückt auch American Lithium als attraktives Übernahmeziel immer mehr in den Vordergrund.

Es gilt zu bedenken, dass der Großteil der weltweiten Produktion – sowohl die Soleextraktion als auch der Abbau aus Hartgestein – derzeit aufgrund von geopolitischen Risiken in ihren Kapazitäten eingeschränkt ist. Alleine schon aus diesem Grund hat American Lithium Seltenheitswert, weil es als führendes Lithiumerschließungsunternehmen auf dem amerikanischen Kontinent beheimatet ist.

American Lithium steht damit an der Spitze einer neuen Generation von umweltbewussten Lithiumexplorern, die alles daransetzen, die grüne Energiewende voranzutreiben. Vor allem deshalb, weil die Batteriehersteller verzweifelt um eine reibungslose Lithiumversorgung ringen, die kostengünstig und aus umweltrechtlicher Sicht unbedenklich ist.

Das Unternehmen verfügt derzeit über 117 Millionen ausstehende Aktien (rund 139 sind vollständig verwässert). Dank der relativ schlanken Aktienstruktur des Unternehmens sollte sich eine konstant positive Berichterstattung als starker Katalysator erweisen, der den Aktienkurs um ein Vielfaches in die Höhe treiben könnte.

Alles in allem dürfte sich American Lithium zu einem aufgehenden Stern der wachstumsstarken Lithiumbranche entwickeln. Und vor allem der Neuzugang von Plateau Energy dürfte dieses Potenzial noch erheblich steigern. Der Aktienkurs des Unternehmens scheint somit für einen nachhaltigen Aufwärtstrend im Jahr 2021 und darüber hinaus prädestiniert zu sein. Kurzum, wir scheinen hier am Anfang einer Erfolgsgeschichte zu stehen.

ÜBER DEN AUTOR: Marc Davis kann eine umfassende Erfahrung auf den Kapitalmärkten vorweisen, zumal er 30 Jahre lang vorwiegend als Analyst und Börsenkommentator gearbeitet hat. Außerdem ist er ein langjähriger Finanzjournalist. Im Laufe der Jahre wurden seine Beiträge in Dutzenden von digitalen Publikationen auf der ganzen Welt veröffentlicht: unter anderem in USA Today, CBS Money Watch, The Times (UK), Investors’ Business Daily, the Financial Post, Reuters, National Post, Google News, Barron’s, China Daily, Huffington Post, AOL, City A.M. (London), Bloomberg, WallStreetOnline.de (Deutschland) und The Independent (UK). Er wurde auch schon im Fernsehen auf BBC, CBC und SKY TV interviewt. Marc Davis ist stolzer Aktionär von American Lithium; er ist daher voreingenommen und seine Meinungen sollten nicht als Grundlage für Anlageentscheidungen herangezogen werden.

Den Originalbeitrag in englischer Sprache finden Sie unter: https://themarketherald.ca/american-lithiums-high-octane-power-play-delights-investors-2021-02-12/

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