Auch für Praxen mit wenig Platz gibt es Geräte zur Knochendichtemessung
„Die Medizintechnik im Bereich der Knochendichtemessung hat sich in den zurückliegenden Jahren enorm weiterentwickelt. Die Geräte wurden immer leistungsfähiger und kompakter“, berichtet Monika Wüster, Geschäftsführerin des Mainzer Medizintechnik Unternehmens Medi-Manage Innovation. Medi-Manage hat sich auf den Vertrieb von Geräten zur Knochendichtemessung spezialisiert. „Die landläufige Vorstellung von einem Gerät zur Knochendichtemessung ist die von einer großen Apparatur, die viel Platz in der medizinischen Einrichtung verbraucht. Doch die Entwicklung geht klar in Richtung platzsparender, enorm strahlungsarmer und flexibel einsetzbarer Geräte mit einer extrem hohen Genauigkeit“, fasst die Expertin für Osteodensitometrie zusammen.
Geräte zur Knochendichtemessung sind heute auch in kompakter Ausführung erhältlich
So sind mittlerweile Geräte verfügbar, die platzsparend und kompakt in medizinischen Einrichtungen mit geringem Flächenpotenzial integriert werden können. Das Knochendichtemessgerät MEDIX C 90 compact zum Beispiel eignet sich für kleinere Räume und bietet den gleichen Funktionsumfang mit Ausnahme der Ganzkörpermessung wie sein „großer Bruder“ MEDIX C 90. Das Gerät nutzt den Digital Fast Beam Scan und kann zum Beispiel im Bereich von Hüfte und Wirbelsäule nach circa 60 Sekunden eine Aufnahme erstellen. Auch eine laterale Aufnahme der Wirbelsäule mithilfe von Digital Vertebral Assessment (DVA) kann mit diesem Gerät erfolgen. Zudem bietet es morphometrische Einsatzoptionen, um das Frakturrisiko zum Beispiel im Rahmen einer Hüft Strukturanalyse zu quantifizieren.
Anschaffung eines Geräts zur Knochendichtemessung besser refinanzierbar
Das Gerät wird vorwiegend in der Orthopädie und in der Pädiatrie nachgefragt. Es eröffnet auch die Option, über Multi Report verschiedene Untersuchungen miteinander zu vergleichen. „Das ist eine ganz wichtige Funktion im Rahmen des Therapie Monitorings“, stellt Monika Wüster heraus. Die Software Oberfläche moderner Geräte zur Knochendichtemessung erschließt sich intuitiv. Zudem sind die Geräte vollständig DICOM kompatibel. „Nach Anpassung der Gebührenordnung für die Vergütung einer Knochendichtemessung, kann sich die Anschaffung eines Gerätes zur Osteodensitometrie für Arztpraxen jetzt schneller bezahlt machen. Das dient auch der besseren Versorgung von Patienten mit Osteoporose“, ergänzt Monika Wüster.
Das Unternehmen Medi-Manage Innovation in Mainz hat sich auf den Vertrieb und Service von medizintechnischer Systeme spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der effizienten Sonden- und MRT-Spulen Reparatur. Im Bereich der Knochendichtemessung stellt das Unternehmen hochwertige Technologien zur Verfügung.
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