Was Patienten mit Osteoporose aus Wiesbaden über die Knochendichtemessung wissen sollten
WIESBADEN. Osteoporose tritt bei Menschen häufig ab dem 50. Lebensjahr auf und kann zu einem erhöhten Frakturrisiko führen. Der Leiter des Hormon- und Stoffwechselzentrums, Prof. Dr. med. Dr. hc. Christian Wüster, informiert über die Knochendichtemessung als wichtiges Diagnoseverfahren. Er ist als Endokrinologe auch Ansprechpartner für Patienten aus Wiesbaden. Das bildgebende Verfahren der Knochendichtemessung über DXA nutzt Röntgenuntersuchungen und unterstützt die Früherkennung von Osteoporose. Viele Patienten wissen nicht, dass sie unter Osteoporose leiden, da die Erkrankung lange asymptomatisch verläuft. Das Team von Prof. Dr. Wüster verwendet spezifische Fragebögen, die Hinweise auf den Fortschritt der Erkrankung geben können und führt eine strukturierte Diagnose durch.
Facharzt für Wiesbaden: Die Bedeutung der Knochendichtemessung zur Diagnose von Osteoporose
Für die Diagnose von Osteoporose können Urin- und Bluttests durchgeführt werden. Im Einzelfall lässt sich das Risiko von Osteoporose erkennen, da die Tests Hinweise auf Knochenstoffwechselprodukte zeigen können. Das Osteoporose Risiko lässt sich oft schon mit einer Änderung der Ernährungsgewohnheiten und des Lebensstils reduzieren.
Bei Menschen über 50 Jahre kann die Knochendichtemessung zur Früherkennung von Osteoporose auch dann genutzt werden, wenn noch keine Symptome vorliegen. Röntgenstrahlen mit einer niedrigen Intensität werden zur Diagnose und zur Kontrolle der Behandlung von Osteoporose angewendet. Die Strahlendosis ist etwa so hoch wie bei einem Transatlantikflug.
Welche Werte werden zur Diagnose von Osteoporose beim Facharzt für Wiesbaden ermittelt?
Bei der Knochendichtemessung sind der T-Wert und der Z-Wert aussagekräftig. Die beiden Werte informieren über die Knochendichte und das individuelle Risiko von Knochenbrüchen. Die Untersuchungsergebnisse der jeweiligen Patienten werden mit den beiden Messwerten ins Verhältnis zur Knochendichte gesunder Menschen gesetzt. Der T-Wert bildet eine Vergleichsmöglichkeit zu gesunden Menschen von 30 Jahren mit maximaler Knochendichte. Der Z-Wert vergleicht den Wert des untersuchten Patienten mit der Knochendichte gesunder Menschen im gleichen Alter. Der behandelnde Arzt erhält Informationen über den Zustand der Knochen des Patienten und über das Fortschreiten der Osteoporose. Die Messergebnisse bilden eine wichtige Grundlage für die Auswahl der Therapie.
Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.
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Hormon- und Stoffwechselzentrum Prof. Wüster MVZ GmbH
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