Die 10 wichtigsten Nationalitäten, die in Emaar Properties investieren
Dubai, die Stadt der Träume: Emaar Properties, der legendäre Immobilienentwickler, der für Luxus und Innovation steht, ist ein Leuchtturm der Möglichkeiten. Natürlich haben Investoren aus aller Welt diesen begehrten Markt ins Visier genommen, aber wer sind die Hauptakteure, die diesen Investitionsschub vorantreiben? Begeben wir uns auf eine Reise, um die 10 wichtigsten Nationalitäten zu entdecken, die die Zukunft von Emaar gestalten:
1. Indien: Mit einem Investitionsvolumen von 26,88 Milliarden Euro in der ersten Hälfte des Jahres 2023 sind die Inder, die Dubai als zweite Heimat betrachten, von der Steuerfreiheit, den kulturellen Verbindungen und den soliden Mietrenditen überzeugt.
2. Russische Föderation: Trotz globaler Unsicherheiten bleiben die Russen bedeutende Investoren, die im ersten Halbjahr 2023 17,5 Mrd. beisteuerten. Dubais Stabilität, Sicherheit und wachsende Geschäftsmöglichkeiten üben eine große Anziehungskraft aus.
3. China: Mit einem Investitionsvolumen von 15,6 Mrd. Euro fördert der steigende Wohlstand Chinas den Wunsch nach Diversifizierung, und Dubais strategische Lage, die Weltklasse-Infrastruktur und die boomende Tourismusindustrie bieten alle Voraussetzungen dafür.
4. Vereinigtes Königreich: Ein Beitrag von 13,9 Milliarden Euro spiegelt die langjährigen Beziehungen des Vereinigten Königreichs zu den VAE und seine Vertrautheit mit dem florierenden Immobilienmarkt in Dubai wider. Darüber hinaus macht Dubais Nähe zu Europa es zu einem attraktiven Zweitwohnsitz für Briten.
5. VAE: Als Heimatland investieren die Emiratis natürlich stark, mit 12,1 Mrd. in H1 2023. Nationalstolz, ein ausgeprägtes Verständnis des Marktes und der Zugang zu exklusiven Off-Plan-Möglichkeiten fördern ihre Beteiligung.
6. Pakistan: Die pakistanische Gemeinschaft in Dubai wächst weiter und wird in H1 2023 8,4 Mrd. beitragen. Vertrautheit, kulturelle Affinität und attraktive Renditen, verbunden mit einer starken Präsenz von
etablierten Bauträgern wie Emaar, treiben ihre Investitionsentscheidungen voran.
7. Saudi-Arabien: Nachbarschaftliche Beziehungen und gemeinsame kulturelle Werte machen Emaar zu einer natürlichen Wahl für Saudis, die in H1 2023 7,2 Milliarden investierten. Regionale Stabilität, Diversifizierungsmöglichkeiten und das Potenzial für hohe Mieteinnahmen tragen zur Attraktivität bei.
8. Iran: Trotz der Einschränkungen sehen die Iraner Dubai als sicheren Hafen für ihre Investitionen in Höhe von 6,3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023. Nähe, Vertrautheit und eine lebendige iranische Gemeinschaft tragen zu ihrem Interesse bei. Darüber hinaus sind Dubais lockere Visabestimmungen und die Einfachheit der Geschäftsabwicklung attraktive Faktoren.
9. Ägypten: Die ägyptische Gemeinschaft in Dubai ist gut etabliert und wird in H1 2023 einen Beitrag von 5,4 Mrd. leisten. Kulturelle Verbindungen, attraktive Investitionsrenditen und ein stabiles Investitionsumfeld im Vergleich zu ihrem Heimatland ziehen sie an.
10. Deutschland: Deutsche Investoren, die für ihre sorgfältige Arbeitsweise bekannt sind, sehen das Potenzial von Dubai und werden im ersten Halbjahr 2023 4,8 Milliarden Euro beisteuern. Das starke Rechtssystem, die transparenten Vorschriften und die politische Stabilität der Stadt bieten Sicherheit. Darüber hinaus trägt die wachsende Bedeutung Dubais als Finanzzentrum und Tor zu den Schwellenländern zu seiner Attraktivität bei.
Jenseits der Top 10: Markttrends offenbaren ein spannendes Panorama. Nationalitäten wie Frankreich, Kanada und der Libanon tauchen auf und unterstreichen Dubais globale Anziehungskraft und wachsende Bedeutung als Finanzzentrum. Diese Diversifizierung führt zu einer dynamischen und robusten Investitionslandschaft.
Finanzielle Festung: Ein Blick auf die finanzielle Gesundheit von Emaar zeichnet ein rosiges Bild. Im Jahr 2023 meldete Emaar einen Nettogewinn von 8,7 Mrd. AED, was einem Anstieg von 12,4 % im Vergleich zu 2022 entspricht. Diese beeindruckende Leistung zeugt vom Vertrauen der Anleger und von der Fähigkeit des Unternehmens, die Herausforderungen des Marktes zu meistern.
Der Vergleich ist entscheidend: Im Vergleich zu seinen regionalen Konkurrenten kann Emaar glänzen. Im Jahr 2023 lag die Gewinnmarge von Emaar bei 12,3 % und damit über dem Branchendurchschnitt von 10 %. Diese Rentabilität festigt die Position des Unternehmens als führender Immobilienentwickler.
Emaar-Neubauprojekt
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