Die Schnittstelle zwischen Erfahrung und innovativen Technologien
Beim Begriff „Intelligentes Architektenhaus“ scheiden sich wie so oft die Geister in zwei Lager: Da sind die begeisterten Befürworter, die von dem Potential und den Möglichkeiten eines smarten Zuhauses überzeugt sind. Und es gibt die Technologie-Skeptiker, die sich einer Entwicklung gegenübersehen, bei der sie scheinbar zunehmend die Kontrolle verlieren. Dabei basieren viele Zweifel auf Vorurteilen, die bei einem Einblick in diese Thematik mit dem aktuellen Stand der Technik im Segment nicht mehr nötig sind: Das Haus bleibt bei der Steuerung durch intelligente Elektronik in der Hand des Bauherrn und Besitzers.
Erfahrung und Technologie
Der Begriff „Intelligentes Haus“ oder Smart Home bezeichnet die softwarebasierte Steuerung der haustechnischen Elemente wie Heizung, Rollläden, Schließsysteme der Türen oder die Belüftung. Dabei sollen, wenn möglich, automatisierte Prozesse ablaufen, die den Hausbewohnern die Bewachung und aktive Neueinstellung der Geräte abnehmen. Die Firma GfG Hoch-Tiefbau aus Hamburg bietet seit einiger Zeit eine qualifizierte Unterstützung bei der Planung von intelligenten Häusern an. Norbert Lüneburg, Geschäftsführer der GfG, sieht sich und sein Team dabei in einer besonderen Verantwortung: „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Erfahrung und innovativen Technologien.“
Der Weg führt nicht über Einzellösungen für die Temperatur, das Licht oder die Sicherheit. Die Lösung liegt für das im Hamburger Raum tätige Unternehmen in einem zentralen Gesamtkonzept. Die Planung wird dem Bauherrn nicht im Sinne eines Musterhauses fertig vorgesetzt, sondern in intensiver Zusammenarbeit mit diesem gemeinsam erschaffen. Dadurch wird sichergestellt, dass individuelle Bedürfnisse bestmöglich berücksichtigt werden.
Wie funktioniert das System „Intelligentes Architektenhaus“?
Im Prinzip werden durch Sensoren, Schalter und Zeitimpulse Szenarien ausgelöst, die zuvor nach den Wünschen der Bewohner konfiguriert worden sind. Alle Geräte des Gebäudes werden verbunden. Auf diese Weise sind Heizung, Lüftung und Beschattung über eine zentrale Steuerung optimiert.
Für die Konzipierung passender Szenarien stehen bei der GfG eigens Innovationsberater zur Verfügung, die den Interessenten in das Thema einführen und bei der Planung begleiten.
Die Kunden bleiben mit der Hamburger Firma stets in Kontakt. Durch die Kooperation mit dem Entwickler für intelligente Technologien, myGEKKO, kann die Einrichtung des Systems so bewerkstelligt werden, dass sich die Bewohner bei einer Änderung der Lebensumstände nicht anpassen müssen: Wenn das ehemalige Arbeitszimmer einem Kinderzimmer weichen soll, ist die Umstellung des Systems ohne Neuverlegen von Kabeln oder Anschlüssen möglich. Das garantiert größtmögliche Flexibilität und Kontrolle.
Kooperation mit innovativen Entwicklern
Der Entwickler myGEKKO – Ekon GmbH ist seit 20 Jahren in der Entwicklung von Hard- und Softwarelösungen tätig und Vorreiter auf dem Gebiet der Intelligenten Häuser. Die Kooperation der GfG und myGEKKO ist einmalig im Großwirtschaftsraum Hamburg.
Die Technologie eines intelligenten Architektenhauses von GfG wird lokal im Haus installiert und ist somit völlig unabhängig vom Internet voll funktionsfähig. Bei einer gut durchdachten Planung ist es sogar möglich, das Haus in Verbindung mit dem Stromspeicher komplett autark zu planen. Auf Wunsch ist auch eine Steuerung über den Sprachassistenten ALEXA oder eine Fernwartung online möglich. Bei der Aktualisierung der Software des Systems entstehen keine Folgekosten: Die Hausbesitzer erhalten alle Updates gratis. Eine Neuprogrammierung ist dabei zeitlebens nicht notwendig.
GfG: „Es geht um Vertrauen.“
Dem Generalplaner aus Hamburg ist bewusst, dass Vertrauen gerade beim Thema „Intelligente Architektenhäuser“ eine große Rolle spielt. Deshalb liegt der Schwerpunkt des GfG Bauunternehmens in der intensiven Bewachung und Begleitung des Bauvorhabens, während und nach dem Bau. Der Bauherr muss sich um die Integration der intelligenten Haussteuerung keine Gedanken machen, da das Hamburger Unternehmen alle Gewerke koordiniert und kontrolliert. Sollten Fragen aufkommen, steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, der alle notwendigen Schritte in die Wege leitet, die zu Klärung notwendig sind.
Der Bauherr muss also kein Technikprofi sein. Er wird bei allen Schritten unterstützt und kann sich so in Ruhe auf sein „Intelligentes Haus“ einlassen und freuen. Weitere Informationen erhalten Interessenten bei der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH & Co. KG, Lohekamp 4, 24558 Henstedt-Ulzburg, Telefon 040-524781400, per E-Mail an die Adresse info@gfg24.de oder im Internet auf www.gfg24.de.
Unsere Firmenbeschreibung:
Von der Grundstücksplanung über die Finanzierung, die Planung und die Bauphase bis zur Schlüsselübergabe werden alle Bereiche des Hausbaus von der GfG abgedeckt.
Unsere Architekten und Ingenieure erarbeiten mit Ihnen zusammen Ihre individuellen Vorstellungen im Bereich der Grundstücksplanung, der Gebäudearchitektur und des Platz-, Straßen- und Wegebaus Ihres Bauvorhabens. Ob postmodern oder der klassisch gediegene Landhausstil, die GfG erschließt Ihnen alle Wege.
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Norbert Lüneburg
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