Der Sommer geht, die Blätter fallen, und die Corona-Zahlen steigen – harte Entwicklungen, das spürt die Immobilienbranche. Was, wenn Zahlen nicht lügen und Fakten durch Technologie, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung untermauert werden – von Max Bausch, Blogger und Student
Das Büroobjekt als Produktivitätsort gilt als eines der wichtigsten Fundamente der Wertschöpfung und wirtschaftlichen Stärke, denn knapp 15 Millionen Personen in Deutschland arbeiten in Büros.
Die PREOS AG strebt in diesem Markt eine Marktkapitalisierung bis 2020 in Höhe von circa 2 Mrd. Euro an. Nicht schlecht also für eine Gesellschaft, die erst im Jahr 2018 gegründet wurde. Schwerpunkt sind exzellente Büroimmobilien an den Standorten Frankfurt am Main und München. Die Gründe sprechen für sich: München als aufstrebende Landeshauptstadt in dem wirtschaftlich stabilen Bayern mit dem Umfeld der modernen Hightech-Unternehmen und Frankfurt, einer der stärksten Wirtschaftsstandorte Europas, mit dem globalen Messeplatz, und dem riesigen, multinational erfolgreichen Flughafen haben sich als gute Wahl erwiesen.
Preos Real Estate AG: Vision Technologieunternehmen
Die PREOS Real Estate AG ist fulminant gestartet. Wie konnte das gelingen? „Die Investitionen in erstklassige Büroimmobilien haben sich gelohnt. Auch die Standortwahl war richtig, Frankfurt mit dem großen Flughafen und München als attraktiver Bürostandort brachten erhebliche Gewinne, auch und gerade in Corona-Zeiten. Der Markt für die Büroimmobilien hatte sich extrem positiv entwickelt, zumal nach der Krise Anfang 2020 Deutschland mit konsequenten Maßnahmen Unternehmen unterstützt hat. Im Vergleich zu anderen Ländern gilt die Büroimmobilienwirtschaft Deutschlands als sicherer Hafen“, gibt Thomas Olek zu bedenken.
Die Preos Real Estate AG ist ein Kind des Frankfurter Immobilienvisionärs Thomas Olek, der als 52-Jähriger inzwischen auf eine von Erfolg gekrönte Unternehmensgeschichte und Unternehmensgruppe blicken kann. Die PREOS Real Estate AG investiert ebenfalls in Büroimmobilien in Frankfurt und München. Künftig wird PREOS unter dem Namen PREOS Global Office Real Estate & Technology AG firmieren und zudem sein Geschäftsmodell globalisieren. Im Bericht des laufenden Geschäftsjahres geht hervor, dass sich das operative Ergebnis der Gesellschaft mit 70 Mio. Euro zum Vorjahreszeitraum fast verdreifacht hat.
Warum gelingt PREOS, was anderen nicht gelingt?
Die Antwort ist, dass die PREOS AG sich von anderen Immobilienunternehmen in drei Punkten unterscheidet:
Digitalisierungsstrategie und Künstliche Intelligenz: Eine Datenbank mit über 9.500 Büroimmobilien ist geradezu prädestiniert, den Markt zu beobachten.
PropTech: Mit diesem spezialisierten Marktbeobachtungssystem erkennt das Asset-Management-Team der publity AG, in welchen Lagen sich die Mieten erhöhen und welche Objektkaufpreise durch Angebot und Nachfrage steigen.
Zukunftsvision Blockchain-Technologie: die Digitalisierung der Aktien – Ziel ist nicht, als börsennotiertes Unternehmen Büroimmobilien zu kaufen, sondern die Form, in der die Investoren in die Immobilien investieren können.
Globale Expansion im Büro- und Immobilienmarkt
Die PREOS AG verwaltet Immobilien in einem Wert von 1,5 Mrd. Euro, eine Verdoppelung zum Vorjahr. „Natürlich sind nachfrageorientierte Immobilien wie Büroimmobilien, die vermietet werden, nutzerunterschiedlichen Zyklen oder sogar Schocksituationen ausgesetzt. Durch die Corona-Krise ist allerdings kein negativer Effekt zu spüren. Es handelt sich häufig um langfristige Mietverträge mit renditestarken und wirtschaftlich gesunden Mietern. Die PREOS als Aktiengesellschaft, deren Aktien in der Girosammelverwaltung der Clearstream Bank gehalten und die im Freiverkehr an der Börse gehandelt werden, setzt nicht einfach auf den Erwerb von Immobilien, die PREOS AG ist ein Technologieunternehmen. Die Immobilienwirtschaft arbeitet hier mit einer researched-basierten Datenbank, die ihresgleichen sucht“, gibt Thomas Olek zu bedenken. Das Wachstumsziel des Portfoliowerts liegt bei 2 Mrd. Euro bis zum Jahresende. Dieses aggressive Wachstum ist verbunden mit einer gesunden Entwicklung des Aktienkurses und einer Dividendenrendite von 5 Prozent. Die PREOS als Aktiengesellschaft setzt nicht darauf, einfach Immobilien zu kaufen und zu halten, die Überrendite und der Wettbewerbsvorsprung werden erreicht durch die Zusammenarbeit mit des Asset-Manager publity AG, welche datenbankenbasiert und mittels „Künstlicher Intelligenz“ den Büroimmobilienmarkt in Deutschland beobachtet. Die 110 Mietverträge, die mehrjährig laufen, bieten die Garantie, dass sich die Marktentwicklung weiterhin positiv zeigt. Der Visionär Thomas Olek sieht in der internationalen Expansion mit der Digitalisierungsstrategie die Zukunft von Technologieunternehmen, wie sich aus der Preos Real Estate AG die PREOS Global Office Real Estate & Technology AG entfalten kann.
V.i.S.d.P.:
Max Bausch
Blogger & Autor
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