„Ich hab´ an dich gedacht und dir was Schönes mitgebracht“

Hotels.com hat im Reisegepäck deutscher Urlauber nach den beliebtesten Souvenirs gesucht

"Ich hab´ an dich gedacht und dir was Schönes mitgebracht"

London / Berlin, 9. Juli 2012 – So lange die schönsten Wochen des Jahres auf sich warten lassen, so schnell sind sie auch wieder vorbei. Moment mal, da war doch noch was – Die Frage „Was bringe ich bloß aus dem Urlaub mit?“ zählt wohl zu den größten Herausforderungen, wenn das Ferienende naht, den 76 Prozent der Deutschen ist es wichtig, dass auch die Liebsten zu Hause ein wenig von dem Glück der freien Tage profitieren. Reiseexperte Hotels.com hat einen Blick in den Koffer der Deutschen geworfen und herausgefunden, was in die Heimat mitgebracht und wer mit den Geschenken beglückt wird. Das Ergebnis: Die Deutschen trumpfen nicht gerade mit großem Ideenreichtum auf, bei der Wahl des perfekten Souvenirs ist offenbar die Zeit stehen geblieben. Das Rennen machen altbewährte Klassiker für die Familie. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Hotels.com, bei der 1.000 Männer und Frauen in Deutschland befragt wurden.

Eiffelturm in Schneekugel – allseits beliebter Evergreen?
Die Deutschen gehen gerne auf Nummer sicher. Laut der Hotels.com Umfrage fällt bei rund 43 Prozent der deutschen Urlauber die Wahl auf Altbewährtes wie eine Postkarte, ein bedrucktes T-Shirt oder ein bekanntes Wahrzeichen in Miniaturgröße, gerne auch als Schneekugel. Ebenfalls sehr beliebt sind Accessoires. Über 37 Prozent der Befragten investieren einen Teil ihrer Reisekasse in Schmuckstücke jeder Art. Mehr als ein Viertel der Deutschen packt landestypische Kleidung und Lebensmittel in sein Reisegepäck. Weniger beliebt dagegen sind elektronische Geräte sowie Musik, DVDs oder Filme (unter 10 Prozent). Knapp 24 Prozent machen sich übrigens erst gar nicht die Mühe und verzichten gänzlich auf eine kleine Aufmerksamkeit für die Lieben zu Hause. Dabei sind sie doch so einfach zufrieden zu stellen, denn rund 38 Prozent der Befragten freuen sich über klassische Mitbringsel wie Postkarten. Auch die Accessoires, die gerne in den Koffer gepackt werden, treffen den Geschmack von rund 32 Prozent.

Familie ist gesetzt, Kollegen gehen leer aus, Partner müssen zittern
Wer denkt, deutsche Urlauber kaufen wahllos für Hinz und Kunz, der irrt sich. Getreu dem Motto „Blut ist dicker als Wasser“ bedenken rund 93 Prozent der Deutschen ihre Familie. Auch gute Freunde dürfen sich glücklich schätzen (62 Prozent). Für daheimgebliebene Partner dagegen bleibt es spannend, denn nur jeder Dritte bringt dem Auserwählten oder der Herzensdame etwas aus dem Urlaub mit. Nachbarn kommen noch schlechter weg und sollten sich ordentlich ins Zeug legen, um überhaupt auf dem Souvenirradar deutscher Urlauber aufzutauchen – nur zwölf Prozent bekommen eine Erinnerung von der vergangenen Reise. Damit spielen sie in der gleichen Liga wie Arbeitskollegen, die nur in einem von zehn Fällen ein Souvenir erhalten.

Ostdeutsche denken am stärksten an die Daheimgebliebenen
Generell zeigen sich die Deutschen beim Souvenir-Shopping durchaus spendabel. Fast 38 Prozent der Umfrageteilnehmer geben im Schnitt 15 Euro pro Mitbringsel aus. Hierbei sind Männer und Frauen mit jeweils rund 38 Prozent im gleichen Maße generös. Regional lassen sich jedoch Unterschiede feststellen: die Ostdeutschen sind mit rund 42 Prozent am ehesten bereit, diese Summe zu investieren. Weniger als zwölf Prozent aller Deutschen stecken ihr Geld lieber in andere Annehmlichkeiten und konzentrieren sich bei der Wahl der Urlaubsandenken auf Kleinigkeiten für 2,50 Euro. Nur jeder Zehnte greift tiefer in den Geldbeutel und gibt im Schnitt 30 Euro für ein Andenken aus.

Ich packe meinen Koffer und nehme lieber nicht mit…
Auch Kuriositäten wie ausgestopfter Kugelfisch, lebende Tiere (inklusive Flöhe) oder auch Steine wurden von Hotels.com in den Koffern der Befragten gefunden. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, denn diese „Mitbringsel“ können unter Artenschutz stehen oder ein Kulturgut darstellen -sie dürfen eventuell gar nicht oder nur mit einer entsprechenden Genehmigung nach Deutschland eingeführt werden. Eine detaillierte Auflistung der verbotenen Gegenstände ist in der Artenschutzdatenbank des Bundesamt für Naturschutz in Bonn unter http://www.wisia.de/ zu finden.

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