Der historische Roman „Apfelgelb. Die heimliche Liebe des Malers“ von Wiebke Kalläne ist im Solibro Verlag erschienen

Historischer Roman zu Gemälde von Jan Vermeer erschienen

Wiebke Kalläne: Apfelgelb

Der spannende historische Debütroman von Wiebke Kalläne versetzt den Leser ins niederländische Delft des 17. Jahrhunderts. Als der Bauernsohn Jarik de Boer nach Delft kommt, trifft er auf den noch jungen Maler Joannis van der Meer. Dieser erkennt in ihm seine eigene Leidenschaft für die Malerei und nimmt ihn bei sich auf. Doch die Leidenschaft für die Schönheit der Farben wird Jarik zum Verhängnis, als er auf die schöne Griet trifft, die sein Meister malen soll …

Ausgangspunkt für den Roman ist das Gemälde „Briefleserin am offenen Fenster“ (1657) aus dem Frühwerk von Joannis van der Meer (Jan Vermeer), dem berühmten holländischen Maler. Besonders interessant ist, dass jüngst der Beweis erbracht wurde, dass eine schon 1979 durch Röntgenaufnahmen nachgewiesene Übermalung eines Cupidos an der Wand hinter der Leserin nicht von Vermeer stammen kann. Diesen Fakt hat die Autorin in die Handlung integriert und eine Übermalung des Gemäldes durch Vermeers Tochter Maria angenommen, wie es auch von Kunstexperten diskutiert wird.

Der historische Roman ist vom Genre vergleichbar z. B. mit Tracy Chevaliers „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“, Deborah Moggachs „Tulpenfieber“ oder Susan Vreelands „Mädchen in Hyazinthblau“.
Die Zielgruppe sind Leser, die sich für Historie, Kunst und Liebesgeschichten interessieren sowie für das Goldene Zeitalter in den Niederlanden und die holländische Malerei.

Bibliographische Daten
Wiebke Kalläne: Apfelgelb. Die heimliche Liebe des Malers
Münster: Solibro Verlag 1. Aufl. 2019
[Historoman Bd. 3]
ISBN 978-3-96079-067-9
geb. mit SU; 176 Seiten; Preis: 18,- € (D)
Auch als E-Book erhältlich: eISBN 978-3-96079-068-6, Preis: 14,99 € (D)

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Der Solibro Verlag ist ein Publikumsverlag, der aufklärerischen und zugleich unterhaltsamen Lesestoff anbietet, der es leicht macht, die mediale Konkurrenz öfter mal zu ignorieren. Etablierte Autoren wie die Journalisten Helge Timmerberg und Bernd Zeller oder die Schauspielerin Yvonne de Bark sorgen mit Ihren Titeln für gleichsam subversive wie kurzweilige Leseerfahrungen. Aber auch neue Autoren wie Almuth Herbst, Britta Wulf, Frank Jöricke, Guido Eckert, Bernhard Pörksen oder Jan Philipp Burgard sowie regionale Titel tragen zum abwechslungsreichen Verlagsprogramm bei (populäres Sachbuch, Belletristik, Reiseliteratur, Humor, Regionalia).

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