Auch die Wärmeenergie braucht Qualitätskontrolle

sup.- Das Ende der Heizperiode ist eine gute Gelegenheit, die gesamte Heizungsanlage überprüfen und warten zu lassen. Verbrennungsrückstände im Heizkessel oder eine fehlerhafte Programmierung der Regelungstechnik können zu unnötigem Mehrverbrauch und höheren Kosten führen. Bei Heizölnutzern sollte auch der Tank in die regelmäßigen Kontrollen mit einbezogen werden, denn durch Alterungsprodukte des Öls am Tankboden wächst das Risiko einer verminderten Wärmeleistung. Darüber hinaus warnen Verbraucherschützer davor, dieses Risiko durch den Kauf von Brennstoffen fragwürdiger bzw. ungeprüfter Qualität noch zu vergrößern. Nach Angaben des „Instituts für Wärme und Oeltechnik“ (IWO) erwarten Heizölkunden von ihrer Heizungsanlage vor allem Zuverlässigkeit, lange Lebensdauer und Effizienz. „Ohne einen hochwertigen Energieträger ist das alles nicht möglich“, so das IWO. Ein sicheres Indiz für kontrollierte Produktgüte unter Einhaltung aller Normen und Gesetzesvorgaben ist das RAL-Gütezeichen Energiehandel. Brennstoffhändler mit diesem Prädikat verpflichten sich zu einer fortwährenden externen Qualitätskontrolle von Produkten und Lieferbedingungen ( www.guetezeichen-energiehandel.de).

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