Hansch Immobilien führt ein neues Provisionssystem für die Vermietung ein

Der Kölner Immobilienmakler Hansch Immobilien IVD verabschiedet sich von pauschalen Provisionen für die Vermietung. Mit dem neuen Preissystem entscheiden zukünftig die Vermieter, welche Leistungen sie in Anspruch nehmen.

Hansch Immobilien führt ein neues Provisionssystem für die Vermietung ein

Jürgen Hansch, Inhaber der Hansch Immobilien stellt das neue Preismodell für Wohnraumvermietung vor

Der Kölner Immobilienmakler Jürgen Hansch nennt sein Preissystem „Best Price“. Vermieter haben jetzt bei Hansch Immobilien die Möglichkeit selbst zu entscheiden, was ihnen wichtig ist. Das Preissystem besteht aus vier Modulen: Basic, Präsentation, Besichtigungen sowie Vertrag und Übergabe. Die Module werden auf der Unternehmensseite des Maklers im Detail vorgestellt und können per Mail oder telefonisch über die 24-Stunden-7-Tage-Hotline angefragt werden. Daraufhin erhält der Vermieter ein individuelles auf seine Bedürfnisse abgestimmtes Festpreis-Angebot für die Vermietung seiner Immobilie.

Warum das Kölner Immobilienunternehmen dieses neue Provisionsmodell anbietet, beantwortet der Inhaber Jürgen Hansch, Immobilienmakler und Hausverwalter.

Klassische Provisionen, Festpreise, Online-Angebote – warum jetzt noch ein neues Modell?

Jürgen Hansch: Der Wohnungsmarkt hat sich stark verändert. Online-Anbieter locken seit Einführung des Bestellerprinzips mit „Schotten-Preise“. Regionale Maklerkollegen reduzieren den Faktor – wie auch wir mit zuletzt 1,19 Monatskaltmieten. Manche bieten Festpreise. Und andere nehmen fast die gleiche Provision wie zuvor und kompensieren das oft mit zusätzlichen Technik-Highlights wie 360-Grad-Touren und vieles andere mehr.

Wir haben uns gefragt: Was braucht der Kunde wirklich? Braucht er für die Vermietung generell alle Technik-Highlights? Und natürlich die entscheidende Frage: Was ist der Vermieter bereit dafür zu bezahlen?

Eine durchgeführte Online-Befragung brachte interessante Ergebnisse

Jürgen Hansch: In den Gesprächen mit unseren Kunden und Interessenten haben wir auf unsere Fragen viele Antworten erhalten. Das genügte uns aber nicht. In einer darauffolgenden Online-Befragung, die nicht den Anspruch erhebt im statistischen Sinne repräsentativ zu sein, konnten wir aber zumindest Trends erkennen. Auch war sehr deutlich: Es gibt nicht nur den einen Vermieter! Für uns war klar: Weg von einer Pauschale hin zu mehr Individualität.

Was unterscheidet das Best Price-Modell von der herkömmlichen Vorgehensweise?

Jürgen Hansch: Ich will versuchen, dass mit wenigen Sätzen zu erläutern. Jede Immobilie ist individuell genauso wie sein Eigentümer. Für hochpreisige und gehobene Immobilien ist der Aufwand viel höher. In diesem Fall sind auch Maßnahmen wie „Home-Staging“ gerechtfertigt. Die Zielgruppe ist anspruchsvoller und zahlt auch mehr Miete.
Im Marktsegment bis 1.000 Euro Kaltmiete ist die Nachfrage in Ballungsräumen enorm hoch. Inserieren wir eine Wohnung erhalten wir in den ersten zwei Tagen hundert Anfragen. Soll heißen: Der Aufwand das Produkt „Mietimmobilie“ zu präsentieren kann geringer gehalten werden. Dafür braucht der Markt keine 3D-Brille und kein Video.

Aber nicht nur das Objekt ist individuell. Auch die Anforderungen der Vermieter an einen Immobilienmakler. Ein Beispiel: Der Vermieter hat aus der letzten Vermietung qualitativ gute Fotos, die wir eventuell nur noch bearbeiten müssen. Warum soll er für Fotoaufnahmen bezahlen?

Auch gibt es Vermieter, die ihre Besichtigungen oder die Schlüsselübergabe selbst übernehmen. Meist Eigentümer, die in ihrem Haus wohnen. Diese Zielgruppe möchte das ein Immobilienmakler die Präsentation der Immobilie, das Management der Anfragen und die Vorauswahl der Mietinteressenten übernimmt. Dafür haben wir eine Hotline. Dieses erfahrene Team ist schon allein wegen unserer Hausverwaltung 24 Stunden und 7 Tage die Woche erreichbar.

Sie sehen, dass diese individuellen Bedürfnisse nicht mit einer Pauschale zu erfüllen sind.

Wie funktioniert das Best Price-Modell?

Jürgen Hansch: Auf unserer Unternehmensseite sind die Module im Einzelnen vorgestellt – ohne Preise. Vermieter haben zwei Möglichkeiten. Sie können sich von uns beraten lassen und vereinbaren einen Rückruf-Termin. Oder sie senden uns das integrierte Mail-Formular mit ihrer individuellen Auswahl. Daraufhin erhalten die Interessenten von uns ein konkretes Angebot, welches sie auf dem Markt vergleichen können.

Spart der Kunde wirklich und wie finanziert sich das Preismodell?

Jürgen Hansch: Der Kunde spart allein durch den Wegfall von Leistungen, die er gar nicht beauftragen möchte. Darüber hinaus haben wir als Unternehmen den Workflow optimiert. Diese Kostenvorteile geben wir an den Kunden weiter. Ich möchte aber betonen, dass wir nicht mit dem Anspruch von Online-Dienstleistern wetteifern. Wir sind und bleiben ein Immobilienmakler in der Region und für die Region mit regionalen Marktkenntnissen.

Mit dem Best Price-Modell bietet Hansch Immobilien eine faire und leistungsgerechte Alternative für die Vermietung von Wohnraum. Mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis wie wir meinen, aber nicht zu einem Dumping-Preis. Denn Qualität und Service können auch wir nicht verschenken.

Das neue Best Price-Modell der Hansch Immobilien IVD können interessierte Vermieter auf der Unternehmensseite kennen lernen: https://www.hansch-immobilien.koeln/vermieten/

Hansch Immobilien IVD Unternehmensgruppe. Perfektion in Immobilien. Hi-PRO-IMMO® – das Markenzeichen für Vermietung, Verkauf und für die Verwaltung von Immobilien.
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