Haben wir genügend Photovoltaikanlagen für die deutschen Energieziele?

Die Menge der Solaranlagen in Deutschland ist in den letzten Jahren stark gestiegen und hat zu einem höheren Anteil erneuerbarer Energien beigetragen. Und doch reicht die aktuelle Anzahl von Solaranlagen noch nicht aus, um die Ziele der Klimawende zu erreichen. Um den Energiebedarf vollständig aus erneuerbaren Quellen zu decken, müssten noch erhebliche Fortschritte in der Entwicklung und Installation von Solar- und anderen erneuerbaren Energietechnologien erzielt werden.

Zwar hat das Bewusstsein für die Notwendigkeit von alternativen Energien zugenommen, und immer mehr Menschen und Unternehmen wollen umsteigen, aber sie werden derzeit sowohl durch den Material- als auch den Personalmangel bei der Errichtung der Anlagen ausgebremst. Dies verzögert zusammen mit dem noch immer hohen bürokratischen Genehmigungsaufwand die Realisierung von Projekten oder verhindert sie sogar.

Ein zentraler Faktor für den Materialmangel bei Photovoltaikanlagen sind die globalen Lieferengpässe bei bestimmten Rohstoffen, die für die Herstellung von Solarzellen und Modulen benötigt werden. Insbesondere die Knappheit von Silizium, welches ein Hauptbestandteil von Solarzellen ist, hat zu Lieferschwierigkeiten und Preiserhöhungen geführt. Auch andere Materialien wie Kupfer, Aluminium und Stahl werden in der Solarindustrie benötigt und sind derzeit knapp. Um diese Engpässe zu überwinden, müssen Lösungen gefunden werden, wie beispielsweise die Verbesserung der Recyclingmethoden für Rohstoffe.

Parallel dazu haben wir in Deutschland auch einen Personalmangel bei der Errichtung von Solaranlagen. Die Anzahl der Fachkräfte, die für die Installation und Inbetriebnahme von Solaranlagen benötigt werden, ist begrenzt. Dies liegt zum Teil daran, dass die Solarbranche ein relativ neues und spezialisiertes Arbeitsfeld ist, das eine besondere Ausbildung und Erfahrung erfordert. Eine weitere Herausforderung ist die Konkurrenz mit anderen Branchen wie der Bauindustrie, die ebenfalls einen hohen Bedarf an Fachkräften hat.

Viele Solarfirmen haben daher derzeit große Probleme, das durch die „Energiewende“ verursachte höhere Arbeitspensum abzuarbeiten. Das Schweizerische Unternehmen PLAN-B NET ZERO, das mit seinem Energy as a Service-Konzept gerade erfolgreich den deutschen Markt „erobert“, hat hier vorgesorgt und setzt auf langfristige Partnerschaften mit kompetenten Dienstleistern. Auch was die Materialengpässe angeht, ist das Unternehmen durch seine langfristige Planung sehr gut aufgestellt. So kann PLAN-B NET ZERO den notwendigen weiteren Ausbau erneuerbarer Energien garantieren.

Das Unternehmen bietet attraktive Energie-Autarkiekonzepte für Privatkunden inklusive einer perfekten Lösung für den sogenannten Notstrom-Bereich. Im Gewerbebereich können sie z.B. dem Unternehmen Ihre Dachfläche zur Verfügung stellen, erhalten 20 bis 30 Jahre lang eine feste Pachtgebühr und können natürlich auch den selbstproduzierten Strom nutzen. Zudem bekommen Sie als Partner Öko-Strom zu günstigen, festgeschriebenen Konditionen vom eigenen Energieversorger.

Und das Beste ist: Sie brauchen sich um fast gar nichts zu kümmern. Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb einschließlich Wartung übernimmt PLAN-B NET ZERO ohne Kosten für Sie.

 

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Manuel Funk
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