Genießen wie die Bohemiens

La Fee Absinthe verspricht den authentischen Geschmack des 19. Jahrhunderts

Genießen wie die Bohemiens

Der La Fée Absinth Bohemian versetzt Genießer zurück ins 19. Jahrhundert

Bremen/Hertford, 19. Mai 2014. Henri Toulouse-Lautrec, Vincent van Gogh, Paul Gauguin, Edgar Allen Poe – die Liste der berühmten Absinth-Trinker ist lang. Um die Wermutspirituose, Lieblingsgetränk der Pariser Boheme, ranken sich viele Legenden. Aufgrund seines Gehalts an Thujon, ein Nervengift, stand das hochprozentige Getränk lange im Verdacht, schwere gesundheitliche Schäden zu verursachen und wurde schließlich im frühen 20. Jahrhundert in vielen europäischen Ländern verboten. Zu Unrecht, wie Wissenschaftler später herausfanden. Seit den 1990er-Jahren erlebt die Spirituose aus Wermut, Anis, Fenchel und weiteren Kräutern eine Renaissance. Mit La Fee Absinthe Parisienne können alle, die das Kultgetränk für sich entdeckt haben, jetzt einen grünen Absinth aus 100 Prozent natürlichen Zutaten genießen. Das Aroma und den authentischen Geschmack haben seine Schöpfer den Absinthen des 19. Jahrhunderts nachempfunden. Das Besondere: Entstanden ist der La Fee Absinthe Parisienne in Zusammenarbeit mit dem Absinth-Museum im französischen Auvers-sur-Oise.

„Absinthe has a wonderful color, green. A glass of absinthe is as poetical as anything in the world“, schwärmte einst Oscar Wilde. Der grüne Absinth, in Frankreich auch „la fee verte“ genannt, war der populärste während der Belle epoque. Gemeinsam mit Absinth-Expertin Marie-Claude Delahay, Besitzerin des französischen Absinth-Museums, ist es dem Briten George Rowley gelungen, einen traditionellen Absinth auf Basis eines Originalrezepts aus dem 19. Jahrhundert zu destillieren. Rowley ist der Gründer der Marke La Fee und wesentlich an der Absinth-Renaissance beteiligt. La Fee Absinthe Parisienne erhält seine natürliche, intensiv grüne Farbe durch die hochwertigen Kräuter wie Wermut (Artemisia Absinthium), Fenchel, Koriander und Ysop (Bienenkraut), die in Alkohol eingeweicht und anschließend destilliert werden. Die spezielle Flasche aus UV-resistentem Glas sorgt dafür, dass die Farbe lange erhalten bleibt.

Vielfalt des Absinths entdecken
Auch der weiße Absinth von La Fee, der Absinthe Blanche, entsteht nach historischem Vorbild und in Zusammenarbeit mit dem Absinth-Museum. Das Rezept für diese Variante stammt aus der Schweiz. Nachdem Absinth dort Anfang des 20. Jahrhunderts verboten worden war, ließen findige Eidgenossen die charakteristische grüne Farbe bei der Herstellung weg, um die Spirituose leichter schmuggeln zu können. Ebenso wie beim grünen Absinth ist Wermut die Basis des klaren Pendants. Hinzu kommen im Absinthe Blanche zehn weitere traditionelle Kräuter und Gewürze. Beide Varianten sind verdünnt mit Wasser ein Genuss, eignen sich aber auch als besondere Zutat in traditionellen und modernen Cocktails. Weiterhin gibt es von La Fee auch Absinth Bohemian, die Varianten X-S Suisse und X-S Franaise sowie La Fee NV Absinthe Verte, der vor allem als Party-Spirituose begeistert.

Absinth traditionell genießen: So geht es
Ebenso wie andere Spirituosen mit Anis wie Ouzo, Pastis oder Raki wird Absinth mit Wasser verdünnt getrunken und trübt sich beim Mischen milchig ein. Experten sprechen vom Louche-Effekt. Rund um den legendären Absinth haben sich verschiedene Trinkrituale entwickelt. Das französische Ritual praktizierten Absinthtrinker – der Name verrät es bereits – in Frankreich. Dafür wird Zucker auf einem Absinthlöffel platziert und langsam mit kaltem Wasser übergossen. Das Mischungsverhältnis liegt bei 1:4 bis 1:6. Danach die Mischung mit dem Löffel umrühren und genießen. Besonders charmant ist es übrigens, den Absinth mit Wasser aus einer sogenannten Absinthfontäne zu verdünnen – eine Art Brunnen, aus dem eiskaltes Wasser aus kleinen Hähnen langsam in das Glas fließt. Übrigens: Weißer Absinth wird nicht mit Zucker getrunken. Das Mischungsverhältnis liegt bei 1:2 bis 1:4.

Hinweis für die Redaktion:
Absinthe La Fee ist ab sofort im Spirituosenfachhandel erhältlich. Bezugsquellen und weitere Informationen zum Bremer Spirituosen Contor unter www.bremerspirituosencontor.de/bezugsquellen
Das Bildmaterial steht auch zum Download bereit unter http://bit.ly/lafeeabsinthe

UVP La Fee Absinthe Parisienne, 0,7 Liter 68 % Vol.: 45 Euro
UVP La Fee Absinthe Blanche, 0,7 Liter, 53 % Vol.: 42 Euro
UVP La Fee Absinth Bohemian, 0,7 Liter, 70 % Vol.: 42 Euro
UVP La Fee X-S Absinthe Franaise, 0,7 Liter, 68% Vol.: 110 Euro
UVP La Fee X-S Absinthe Suisse, 0,7 Liter, 53 % Vol.: 110 Euro
UVP NV Absinthe Verte, 0,7 Liter, 38 % Vol.: 25 Euro Bildquelle:kein externes Copyright

Über das Bremer Spirituosen Contor
Die Bremer Spirituosen Contor GmbH wurde 1994 als Tochterunternehmen der GES Großeinkaufsring des Süßwaren- und Getränkehandels e. g. gegründet. Als Zwischenhändler von Spirituosen, Champagner, Sekt und Wein sowie Generalimporteur von internationalen Premiumspirituosen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 85 Mitarbeiter am Hauptsitz in Bremen. Mit einem Umsatzvolumen von 128 Millionen Euro im Jahr 2013 und einem Umsatzwachstum über 100 Prozent seit 2006 ist der Spirituosenhändler eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche. Das Bremer Spirituosen Contor beliefert über 2.300 Fachhändler und Getränkefachmarktbetreiber, die aus Sortimenten mit mehr als 4.000 Artikeln von über 250 in- und ausländischen Lieferanten wählen können.

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