Die Zukunft des Versendens, des Internets und der Technik

Die Zukunft des Versendens, des Internets und der Technik

Ein Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen, hat heutzutage viele Aspekte. Für Peter Feldmann, Schuh-Unternehmer aus Salzbergen, umfasst die Themenstellung auch die Frage, ob man heutzutage als Schuhhaus für Übergrößen und Komfortschuhe in bequemen Weiten noch einen Print-Katalog auflegt. Feldmanns Antwort ist so klar wie umweltfreundlich: Seine Onlineportale für Schuhe in Übergrößen oder Komfortschuhe mit bequemer Weite stellen einen aktuelleren und zeitgemäßeren Gesamtkatalog dar. Kein Print-Katalog könnte dieselbe Informationsdichte, dieselbe Aktualität und dieselben Ansichtsvariationen bieten wie der Onlinekatalog. Zudem ist dieser als Smartphone-App gewichtslos und von jedem Ort der Welt erreichbar. Er verlangt kein Abholzen von Wäldern, erzwingt keine Verunreinigung von Gewässern und zeitigt keinen hohen Ressourcenverbrauch. Auf Kundenfragen nach einem Papier-Katalog antwortet Feldmann daher, dass die Zukunft des Betrachtens und Bestellens von Schuhen im Onlinekatalog liegt. Und der ist bei Feldmanns Firmen identisch mit dem Shop.

Warum ist ein digitaler Schuhkatalog zeitgemäßer?

Da Feldmanns Unternehmen SchuhXL und ComfortXL ganzjährig neue Schuhmodelle ans Lager nehmen, wäre ein Papierkatalog schon wenige Wochen nach seinem Erscheinen obsolet. Der SchuhXL – Onlineshop darf als topaktueller Onlinekatalog genutzt werden. Er ist das bevorzugte Shoppingziel der Zukunft. Sonderpreise für Schuhe in Übergröße findet man hier unmittelbar nach deren Einrichtung. Der Onlinekatalog bietet zudem diverse Ansichten pro Schuh und eine Lupenfunktion für Detailansichten. Während man einen Papierkatalog Zuhause lagert, ist der Onlinezugriff auf das Schuhsortiment von jedem Ort der Welt möglich: per PC, Tablet oder Smartphone. Der kostenintensive Katalogversand entfällt. Unverlangte Katalog-Zusendungen und Adresskäufe auch. Es ist ganz im Sinne des Kunden, dass der Printkatalog zukünftig durch bessere Lösungen ersetzt wird.

Wer Schuhe in großen Größen benötigt, findet heute in Sekundenschnelle zu SchuhXL.de. Peter Feldmanns Kunden profitieren von einem Kauf auf Rechnung. Sie genießen kostenlosen Versand und problemlosen Rückversand – ebenfalls kostenfrei. Der „Trusted Shops“-Käuferschutz und die 12 verschlüsselten Zahlungsmöglichkeiten zeigen dem Kunden, wo die Zukunft liegt: in gutem Kundenservice und umstandlosem Shoppingvergnügen. Mit Hilfe der Suchfilter findet jeder Kunde exakt das, was er ansehen möchte. Attraktive Damen Schuhe in Übergrößen sind bei SchuhXL ebenso leicht zu betrachten wie Business-Schuhe in XXL. Durch Extraervices wie „Flash-News“ per App oder seinen Blog bietet Peter Feldmann weitere Extras, die kein Printkatalog beinhaltet.

Die digitale Shoppingwelt der Zukunft

Die Zeit eilt. Mit ihr entwickeln sich technische Möglichkeiten in rasantem Tempo. Schon bald werden Päckchen mit Drohnen oder selbstfahrenden Privatautos zugestellt. Den Onlinekatalog von ComfortXL oder SchuhXL kann man bald per Datenbrille abrufen. Tesla-Gründer Elon Musk plant, zusammen mit dem Hightech-Start-up „Hyperloop Technologies“ Menschen per Rohrpost-Transfer auf Reisen zu schicken – mit 1200 Stundenkilometern. Wir werden mit intelligenten Kühlschränken und Küchen-Robotern leben. Allein, was Amazon auf die Beine stellt, um eine zukunftsfähige Logistik zu bieten, ist beeindruckend. Eine Lieferzeit von dreißig Minuten nach der Bestellung ist das erklärte Ziel des Logistikunternehmens. Amazons „Prime Air“-Konzept oder der „Dash Button“, mit dem man – ohne im Internet zu sein – einkaufen kann, sind bereits in der letzten Entwicklungsphase.

Wir müssen uns zunehmend mit Themen wie dem „Internet der Dinge“ befassen. Nur die wenigsten Menschen verstehen bisher, was es damit auf sich hat. Ältere Menschen können oft nicht mehr dem Schritt der Zeit folgen. Junge Menschen werden damit groß. Sie kennen nichts anderes. Was wo gewonnen und wie viel an Lebensqualität trotz allen Fortschritts verloren geht, wird wohl erst die Geschichte erweisen. Verweigern kann man sich neuen Trends aber längst nicht mehr. Vielmehr sollte man es halten wie Peter Feldmann. Der Salzbergener Schuhunternehmer für Übergrößen und Schuhe in verschiedenen Weiten ist grundsätzlich offen für Neues. Er betrachtet es aus Sicht des Kundennutzens ebenso wie aus eigener Sicht. Man muss nicht alles mitmachen, was geht. Aber das, was sich als nützlich erweist, sollte man im Auge haben.

Das „Internet der Dinge“ und andere Neuzeitphänomene

Bereits jetzt sind Gegenstände wie Autos, Kühlschränke, Gartenmarkisen oder Rolläden an Fenstern über das Internet steuerbar. Das steckt hinter dem Begriff „Internet der Dinge“. Mit Sensoren und Computer-Chips ausgerüstete Geräte können selbstständig Daten abrufen, Signale empfangen und in Handlungen umsetzen. Wir genießen bereits eine online ausgeführte Paketverfolgung, die keinen Mitarbeiter mehr erfordert. Wir kennen schon Fitness-Tracker, Smart Watches und App-gesteuerte Blutdruckmesser. Wohin sich das „Internet der Dinge“ entwickelt, weiß derzeit niemand. Unsere Lebenswelt wird definitiv smart. Aber vieles in diesem Zusammenhang ist noch Zukunftsvision. Ob „Smart Cities“ tatsächlich selbstregulierende Organismen sein werden, wüsste mancher Stadtkämmerer gerne.

Für Peter Feldmann wären smarte Entwicklungen im Bereich Schuhe denkbar. Man stelle sich vor, ein Kunde könnte seine Übergrößen-Schuhe per App-Simulation Zuhause anpassen und am eigenen Fuß sehen. Ein im Schuh eingebauter Sensor könnte Daten über die Passform der XXL-Businessschuhe an Feldmanns Schuhhaus übertragen. Problemfüße, von denen einer etwas kürzer ist als der andere, könnten so möglicherweise besser versorgt werden. Kunden könnten herausfinden, ob ein schmerzender Zeh in einem bestimmten Übergrößen-Modelle schmerzen würde oder nicht. Bei SchuhXL beobachtet man neue Entwicklungen mit Neugier und Offenheit. Wenn verbesserte Logistik-Möglichkeiten für SchuhXL ermöglichen würden, dass Kundinnen elegante XXL – Pumps bestellen und damit am Bestelltag abends in die Oper gehen, wäre das schon toll.

Expertenwissen ist gefragt

Peter Feldmann ist Experte für Schuhe in Übergrößen – und Komfortschuhe. Als solcher schätzt er alles, was andere Experten entwickeln. Er beobachtet gespannt, ob etwas nur ein Gadget ist oder eine Zukunft als Logistikklösung oder Technologie hat. Man weiß heute noch nicht genau, wie bald es ein zweites Internet geben wird oder ob der klassische Browser eine Zukunft hat. Möglicherweise werden Browser komplett durch Apps ersetzt. Vielleicht auch nicht. Man arbeitet einem Artikel in der „Süddeutschen“ nach bereits an einem „Power-Browser“. Durch einen Browser kann jeder einen Zugang zum Internet finden. Dort wählt man selbst aus, was man ansehen möchte. Das vermittelnde Medium dazu sind die Suchmaschinen. Alternativ kennt man die gesuchte Webadresse schon und steuert sie direkt an.

Noch schneller geht es über eine App. Die allerdings sperrt oft alle anderen Anbieter einer Branche aus. Daher gibt es auch Apps, die einen Überblick zu bestimmten Themen, Info-Magazinen und Blogs bieten. Doch nur der Browser bietet die Vielfalt, die wir bisher kennen. Ein Power-Browser könnte also durchs auf breites Interesse stoßen. Andererseits könnten Apps auch auf dem PC nutzbar gemacht werden. Auf jeden Fall sind die uns bekannten Browser veraltet und teils extrem störanfällig. Viele Menschen nutzen derzeit noch Googles Browser „Chrome“. Alternativ sind Browser wie „Firefox“, der „Internet Explorer“ oder „Safari“ in Benutzung. Viele Programme, die wir direkt im Browser nutzen, verbrauchen jede Menge an Arbeitsspeicher. Dadurch sind die heutigen Browser-Typen schwerfällig. Sie nerven durch ständige Abstürze. Apps sind dagegen geradezu eine Erholung.

Es existieren bereits Apps, die sich als Browserersatz verstehen. Vielleicht haben Sie schon von Messenger-Apps wie „WeChat“ oder Kommunkationsplattformen wie „Slack“, von der der „Dropbox“ zum Speichern von Textdateien oder der App „Zoom“ für Videokonferenzen gehört. Die Vielseitigkeit des modernen Internetzugansg überrascht immer wieder. Die meisten Menschen kommen angesichts den vielen Apps und Möglichkeiten, die man heute nutzen kann, nicht mehr hinterher.

Bereits Realität: Drucktechnologie vom Feinsten

Es erscheint einem wie Magie, dass man heute ein perfektes menschliches Ohr im 3-D-Drucker herstellen kann. Aber was impliziert diese Möglichkeit? Wird der Handel dann überhaupt noch gebraucht? Im Prinzip kann sich jeder, der im Besitz eines solchen 3-D-Druckers ist, alles selbst herstellen, was er benötigt. Nun, ganz so schlimm wird es vermutlich nicht. Möglicherweise kann man sich XXL Schuhe in Größe 48 drucken, aber keinen essbaren Apfel. Serienbauteile werden damit ganz sicher einmal gefertigt. Doch in vielen Branchen ist man nach anfänglicher Euphorie derzeit ernüchtert, weiß „SchuhXL“-Inhaber Peter Feldmann. Der Konsument ist noch skeptisch. Er zögert, wohl auch angesichts der Kosten solcher Drucker. Man kann sie derzeit zum Preis einer Waschmaschine erwerben.

In der Industrie haben die 3-D-Drucker eine Zukunft. Im privaten Bereich werden sie sich wohl nur langsam durchsetzen können. Bevor man Gegenstände aus Keramik, Metallen, Kunststoffen oder Kunstharz Schicht für Schicht aufbaut, vergeht wohl doch noch einige Zeit. Übergrößen Schuhe aus solchen Materialien klingen nicht nach viel Tragekomfort und Bequemlichkeit. Aber einen passgenauen Prototypen in Übergröße könnte der Schuhhersteller damit für einen Kunden mit zwei verschieden großen Füßen ganz sicher herstellen. Hinter allen Erfindungen steckt ein Nutzwert, den Menschen in verschiedenen Branchen nur erkennen müssen. Den 3-D-Druck kennt man übrigens schon seit den Achtzigern des vergangenen Jahrhunderts. Durch diese Erfindung konnte man es sich sparen, mühsam Modelle aus Styropor-, Sperrholz oder Metallguss anzufertigen. Die moderne Entwicklung zeigt auf, dass noch viel mehr damit anzufangen ist. Bald schon wird der 3-D-Drucker viele konventionellen Produktionstechnologien ersetzt haben.

Viele Visionen sind mit Vorsicht zu genießen

Auch wenn all das danach klingt, als würden wir schon morgen in einer komplett anderen Arbeits- und Lebenswelt leben, mäßigt Frank Piller, ein Innovationsforscher aus Aachen, solche Befürchtungen und Erwartungen. Er glaubt, dass wir weiterhin das Gros unseres täglichen Bedarfs im konventionellen oder Online-Handel erwerben werden. Die Großindustrie mit ihrer Möglichkeit zur Massenfertigung diktiert weiterhin die Preise. Visionen von kleinen und flexiblen Produktionsstätten – im Sinne eines „Distributed Capitalism“, wie Shoshana Zuboff ihn sah, wird dagegen wohl nicht ankommen. Interessant sind 3-D-Drucker aber in einem ganz anderes Aspekt: dem Kostenfaktor, zum Beispiel bei Auto-Ersatzteilen oder Zahnkronen. Wenn „Print on Demand“ in der Autobranche Realität wird, könnten die Ersatzteil-Lagerhallen schrumpfen. Ersatzteile könnten bedarfsgerechter und kundenorientierter produziert werden. Bei Zahnkronen sind die größere Passgenauigkeit der Zahnkrone und die schnellere Auslieferung an die Zahnarzt-Praxis ideal. Die Industrie sieht sich von der jedem zugänglich gewordenen 3-D-Technologie aber auch geschädigt. 3-D-Raubkopien von CDs wurden nie so massenhaft hergestellt und vertrieben wie jetzt. Was des einen Nutzens ist, fügt dem anderen Schaden zu. Alles hat eben zwei Seiten.

Smartes Aufrüsten auf allen Kanälen

Zurück zu Peter Feldmann und seinen Bestrebungen, seine Onlinegeschäfte für Übergrößen und Schuhe in bequemen Weiten zukunftsfähig zu halten. Wo selbst die Bundesregeitung sich smart aufrüstet, kann niemand nachstehen. Mit dem Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ will Deutschland in näherer Zukunft punken. Die smarte Aufrüstung im Industriesektor lässt sich die Bundesregierung sogar richtig etwas kosten. Die geplante Investition in die Zukunftsfähigkeit der deutschen Industrie beträgt etwa 200 Millionen Euro. Es mangelt aber bisher an Kontrollinstrumenten und Qualitätsstandards. Zudem halten viele Unternehmen sich mit ihren Visionen und Plänen noch bescheiden zurück. Man möchte ein Entwicklungstadium abwarten, in dem neue Technologien garantiert das erbringen, was sie leisten sollen. Derweil macht die Zukunftstechnologie „Print your Dinner“ Furore. Werden nun jeder Imbiss, jede Betriebskantine und jedes Restaurant in ihrer Existenz bedroht? Mitnichten. Zwar gibt es seit 2013 schon den Food-Drucker „Foodini“ aus Großbritannien. Der Foodprinter kann Ihnen tatsächlich einen belegten Hamburger mit einem gefüllten Kartoffelkuchen und Käsekuchen zum Nachtisch drucken. Aber ganz so einfach ist es denn doch nicht. Zum einen kostete der Foodprinter seinerzeit satte 835 britische Pfund. Zum anderen sind die Ergebnisse von Vor- und Nachbereitungsmaßnahmen abhängig.

Der Foodprinter muss für jede einzelne Zutat des Mahls mit den Grundstoffen befüllt werden, die man essen möchte. Jede Zutat muss apparategerecht zusammengestellt werden, damit sie druckfähig ist. Hersteller „Natural Machines“ meinte trotzdem schon 2013, den 3-D-Fooddrucker „Foodini“ gut vermarkten zu können. Man meinte damals, seit der Erfindung der Mikrowelle habe es nichts derart Revolutionäres gegeben. Bis 2016 gab es aber keine Küchenrevolution, die dem Erfolg der Mikrowelle hätte das Wasser reichen können, weiß Peter Feldmann, Inhaber von SchuhXL in Salzbergen. Zwar geht die Fertigung eines einfachen Gerichtes im Foodini vollautomatisch ab. Bevor man selbst in den Genuss von Kalorien kommt, muss aber erst einmal „Foodini“ mit den benötigten Zutaten des Rezeptes gefüttert werden. Und dabei stellt er Ansprüche. Man füllt die Zutaten in diverse Container ab, die dann an den Foodprinter angekoppelt werden. Der Printer wechselt dann selbsttätig von Kapselinhalt zu Kapselinhalt, wie es das Rezept vorschreibt. Für eine Lasagne braucht der „Foodini“ drei Container: einen mit Fleisch, einen mit der Mehlmischung und den dritten mit weißer Sauce. Vorsicht: alles, was der Printer ausdruckt, muss erst noch gekocht, gebraten oder gedünstet werden. Was nützt einem also ein fertiger Hamburger, wenn dieser noch gekocht, gebacken und gebraten werden muss?!

Zuerst sollten die Kunden auch die fertig befüllten Container kaufen. Mittlerweile aber hat man umgedacht. Man liefert Leercontainer, die der „Foodini“-Nutzer selbst befüllt. Hinter jeder technischen Innovation stecken viele Überlegungen und Visonen. Aber letzten Endes zählen Realitäten, Kostenfaktoren und Kundenbedürfnisse, schmunzelt Peter Feldmann.

SchuhXL – Schuhe in Übergrößen
SchuhXL ist ein in Europa führender Multichannel Online Shop Anbieter für Schuhe in Übergrößen. XXL Damen Schuhe werden in den Größen 42 bis 46 geführt, Herrenschuhe von Größe 47 bis 51. Sportschuhe von Größe 42 bis Größe 53. Besuchen Sie auch unseren XXL Schuh Direktverkauf für Damen und Herren Schuhe in großen Größen. Wir freuen uns auf Sie!

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