CYTE Technologies AG legt mit digitalen Visitenkarten Papier zu den Akten

Die Visitenkarte ist seit jeher Bestandteil der Kontaktaufnahme und noch immer ein wichtiges Element im beruflichen Alltag. Aber ist sie – vor allem in ihrer papierbasierten Form – noch zeitgemäß? Diese Frage hat sich auch die CYTE Technologies AG gestellt und mit der neco App zum Jahreswechsel eine innovative, digitale und nachhaltige Alternative auf den Markt gebracht.

Die CYTE Technologies AG bietet individuelle App- und Web-Entwicklung Made in Germany. Das Ziel ist, die Vorstellungen der Kunden Realität werden zu lassen. Mit der Einführung der neco App für IOS und Android bietet man jetzt erstmals ein Produkt, das nicht auf einen einzelnen Kunden zugeschnitten, sondern für die breite Masse universell anwendbar ist. Der Grund dafür ist, dass man viele Menschen im beruflichen Alltag helfen will, die Dinge effizienter und übersichtlicher zu gestalten. „Im Grunde ist ja unser Ziel, Unternehmen und deren Mitarbeitern durch Usability zu Effizienzsteigerungen zu verhelfen. Die klassischen Visitenkarten – so nützlich diese immer sein werden – sind aber etwas, das nicht mehr dazu passt. Daher war es für uns die logische Konsequenz, dass wir unsere Kompetenzen nutzen, um möglichst vielen Menschen eine innovative Alternative zu bieten!“, so der CEO & CTO, Antonio Lorenz.

Die Vorteile des Smartphones nutzen
Die Funktionsweise ist dabei denkbar einfach: neco benötigt keine Tags oder NFC, sondern funktioniert direkt von Smartphone zu Smartphone. Jeder hat seine eigene Visitenkarte in der neco App auf dem eigenen Gerät. Diese Visitenkarte lässt sich komplett frei und nach den eigenen Vorstellungen oder den Richtlinien des Unternehmens designen. Der Austausch der Visitenkarten funktioniert unkompliziert in der App. Aber auch, wenn der einer von beiden die App nicht installiert hat, funktioniert der Datenaustausch: Mit der Kamera des Smartphones wird ein personalisierter QR-Code auf dem Smartphone des Gegenübers gescannt und der Kontakt automatisch erstellt.

Aktualisierungen in Echtzeit
Neue Kontakte werden zentral in der App abgelegt und sind filterbar. Dabei sind die Informationen immer in Echtzeit einsehbar. Wenn sich etwa die Telefonnummer oder die Mail-Adresse ändert, werden diese Änderungen an alle Kontakte übermittelt. „Diese Funktion war für uns von Anfang an elementar. Wir selbst haben ja in der Vergangenheit auch die haptischen Visitenkarten benutzt. Immer wieder sahen wir uns dann mit dem Problem konfrontiert, dass die Kontaktdaten veraltet waren. Das ist zeitraubend und ineffizient.“, so Antonio Lorenz. Aber auch das Problem, dass Visitenkarten häufig verlegt werden oder verloren gehen, war eine Ursache, aus der heraus die Idee zur App geboren wurde.

Digitale Visitenkarten sind auch im Sinne der Umwelt
Letztlich ist aber auch der Nachhaltigkeitsgedanke ein Punkt, der für die Verwendung der digitalen Visitenkarten spricht. Im Zuge eines Jobwechsels oder auch nur einer Anpassung des Jobtitels werden neue Visitenkarten erstellt. Die veralteten, nicht mehr brauchbaren werden vernichtet. Dass dies nicht im Sinne des aktuellen Zeitgeists ist, in dem Aspekte wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden, liegt auf der Hand. So gilt es, bestehende Prozesse und Gewohnheiten zu hinterfragen und zeitgemäße Alternativen zu finden. Mit der neco App leistet CYTE Technologies seinen Beitrag ganz im Sinne des eigenen Anspruchs: möglichst vielen Unternehmen durch Digitalisierung und Nachhaltigkeit bei deren Herausforderungen zu helfen.

Die CYTE TEchnologies AG ist ein junges Tech Start-Up aus dem Herzen Berlins. Mit innovativen eigenen Produkten, wie der neco Visitenkarten-App und dem digitalen Bon Cleverbon, treiben Sie die Digitalisierung in Deutschland voran.

Kontakt
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Am Bahnhof Westend 9-11
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