Das Internet und dessen Gebrauch wird -zu Recht – unter vielen Aspekten kritisiert.
Doch ohne Internet wäre die Corona-Krise noch viel schlimmer.
Die „Deutsche Wirtschaft“ titelt:
„Wirtschaft in anderen Zeiten: E-Konferenzen, E-Messen, E-Sport, E-Commerce, E-Marketing“.
Vergessen wurde bei dieser Aufzählung das Home Office, das für viele Firmen eine Weiterarbeit ermöglicht.
Wenn Millionen Schüler jetzt tagsüber mit Online Tools Hausaufgaben erledigen und Millionen Arbeitnehmer ihr Homeoffice nutzen, kommt die Leistungsfähigkeit des Internets in Deutschland dann an seine Grenze?
Experten sagen: Eher unwahrscheinlich. Die Belastung des Internets am Abend ist in Deutschland bisher um ein Vielfaches höher als tagsüber. Die technische Infrastruktur des Internets kommt mit dieser Belastung gut zurecht. Auch die Nutzung des Internets durch Millionen Schüler und Arbeitnehmer dürfte tagsüber nicht die bisherigen Spitzen überschreíten. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Belastung sich durch die vermehrte „Hausarbeit“ tagsüber besser über die 24 Stunden verteilt.
DER SPIEGEL schreibt:
“ Die Lage beim Internet-Traffic ist keineswegs so angespannt, wie es manche Meldungen vermuten lassen. Der größte deutsche Internetknotenpunkt DE-CIX zum Beispiel hat eine maximale Kapazität von 54,1 Terabit pro Sekunde, wird aber im Schnitt nur mit 6,3 Terabit pro Sekunde beansprucht.“
Bei jetzigem Kenntnisstand kann man daher nur Entwarnung geben: Das Internet bleibt stabil.
Daß Netflix, Youtube und Amazon auf Bitten der EU-Kommission freiwillig ihre Streaming-Qualität reduziert haben, ist eher eine Vorsichtsmaßname. Auch in Deutschlands Nachbarländer sind größere Schwierigkeiten mit der Funktion des Internets nicht zu erwarten.
Diejenigen,die bisher schon über keine schnellen Internet-Verbindungen verfügten, leiden unter der neuen Situation noch stärker als zuvor: Lehrer und Arbeitgeben erwarten die Erfüllung von Aufgaben, die unter ihren technischen Bedingungen nur schwierig oder langsam erledigt werden können.
Beim Ausbau der Internet-Infrastruktur liegt Deutschland hinter Senegal.
Hans-Peter Oswald
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