Holger Hagenlocher unterstützt ab jetzt Unternehmen im Rahmen des Steinbeis-Unternehmenscoachings
– Wandel in der Wirtschaft bedeutet neue Herausforderungen für Unternehmen
– Steinbeis-Unternehmenscoaching unterstützt konkret und begleitet kontinuierlich
– Förderung durch Land und Bund möglich
– Holger Hagenlocher – Steinbeis Unternehmenscoaching
Der permanente strukturelle Wandel und die damit verbundenen Anpassungen stellen viele Unternehmen, unabhängig vom Unternehmensalter, vor große Herausforderungen. Die digitale Transformation, der Umbruch in der Automobil-Branche sowie das nachhaltige, klimaneutrale Wirtschaften, sind aktuelle Beispiele dafür.
Im Rahmen des Steinbeis-Unternehmenscoachings unterstützt und begleitet der Singener Unternehmensberater Holger Hagenlocher Unternehmen jetzt bei der Lösung von betrieblichen Problemen.
„Coaching ist nicht gleich Coaching“, so Hagenlocher, der auch als Lehrbeauftragter an mehreren Hochschulen und als Dozent an Akademien lehrt. „Das Steinbeis-Unternehmenscoaching hat mich mit seinem Ansatz überzeugt“, berichtet er. „Ziel des Coachings ist es, Unternehmen in herausfordernden Phasen zu begleiten und unter Anleitung Probleme durch gezielte Maßnahmen zu lösen. So werden Unternehmen darauf vorbereitet, bei vergleichbaren Aufgaben zukünftig selbst schnell zu reagieren und richtig zu entscheiden.“
Auf der Suche nach Lösungen beschäftigt sich das Steinbeis-Unternehmenscoaching unter anderem mit der Steigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit, der Anpassungsfähigkeit an geänderte Rahmenbedingungen, mit Innovationsvorhaben, klimafreundlichen Maßnahmen, dem Generationswechsel und der Unternehmensübergabe oder der Fachkräftesicherung.
Ziel der Beratung ist, die Unternehmenssituation zu analysieren, gemeinsam mit dem Unternehmen einen individuellen Maßnahmenplan zur Überwindung der Schwächen und Stärkung der Potenziale zu erarbeiten und diesen unter Anleitung erfolgreich in die Betriebspraxis umzusetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere die Mobilisierung von Leistungsreserven, die Erschließung innovativer Produkte, Prozesse und Dienstleistungen sowie marktorientierte und nachhaltige Maßnahmen.
Das Coaching kann Unternehmen kontinuierlich oder projektbezogen bei der Entwicklung und Umsetzung von Unternehmensstrategien unterstützen. So bedeutet das sehr individuelle Coaching in der Regel eine längerfristige vertrauensvolle Begleitung.
„So erhalten Unternehmen Unterstützung im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe bei der Bewältigung wirtschaftsstruktureller Veränderungen und bei der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt Hagenlocher, der sich neben seinem Marketing-Schwerpunkt momentan intensiv mit der Stärkung der Innovationsfähigkeit und dem richtigen Mindset für die digitale Transformation beschäftigt.
Holger Hagenlocher – Steinbeis Unternehmenscoaching
Das Qualitätsmanagementsystem des Steinbeis-Beratungszentrums Unternehmenscoaching ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Interessenten wenden sich direkt an:
Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmenscoaching, Projektbüro Singen, Herrn Holger Hagenlocher, Telefon: +49 (07731) 799 7011, E-Mail: holger.hagenlocher@stw.de
Förderung für Unternehmen aus Baden-Württemberg
Für Unternehmen aus Baden-Württemberg können Zuschüsse im Rahmen der Förderprogramme des Europäischen Sozialfonds [ESF] für die folgend aufgelisteten Vorhaben beantragt werden. Das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmenscoaching ist vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg autorisiert, die Coachings durchzuführen.
Innovationsvorhaben und Umstrukturierung / Veränderungsprozesse
Ein Coaching in diesem thematischen Schwerpunkt kann sich insbesondere erstrecken auf:
-die Erschließung innovativer Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse sowie den Aufbau eines betrieblichen Innovationsmanagements
-Ausbau einer wettbewerbsfähigen Marktpositionierung
-organisatorische Neuausrichtung
-und weitere Themenfelder
Klimafreundliche Geschäftstätigkeiten
Ein Coaching zu klimafreundlicher Geschäftstätigkeit / klimafreundlichen Technologien kann sich insbesondere erstrecken auf die Erschließung von Marktchancen, die Ausweitung oder Spezialisierung der Geschäftstätigkeit durch die Generierung neuer Ideen bis hin zur Koordination der Umsetzung in Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen im Hinblick auf:
-Elektromobilität einschließlich der zugehörigen Wartungs- und Versorgungsinfrastruktur
-Erneuerbare Energien und / oder Energieeffizienz
-Leichtbau und / oder Ressourcen- und Materialeffizienz
-und weitere Themenfelder
Unternehmensübergabe
Ein Übergabecoaching kann sich insbesondere erstrecken auf die Planung des Übergabeprozesses (z.B. Analyse der Ausgangssituation, Erörterung der Übergabealternativen, Grobbewertung des Unternehmens, Entwicklung eines konkreten Übergabekonzepts) bis hin zur Begleitung der Umsetzung.
Gelingende Ausbildung
Ein Coaching zur gelingenden Ausbildung kann sich insbesondere erstrecken auf:
-eine betriebsspezifische Ausbildungskonzeption mit Fokus auf inländische Nachwuchskräfte
-die individuelle Unterstützung eines gelingenden Ausbildungsverhältnisses,
Wachstumsorientierung frauengeführter Unternehmen
Ein Coaching zur Wachstumsorientierung frauengeführter Unternehmen kann sich insbesondere erstrecken auf:
-den Aufbau neuer und den Ausbau bestehender Geschäftsfelder,
-die Erschließung neuer geografischer Märkte einschließlich Internationalisierung,
-die Erschließung neuer Zielgruppen,
-Kooperationen
-Wachstumsfinanzierung
-und weitere Themenfelder
Fachkräftesicherung
Ein Coaching zur Fachkräftesicherung kann sich insbesondere auf folgende Aspekte erstrecken:
-eine systematische Personalentwicklung, auch zielgruppenspezifisch z. B. für an- und ungelernte Mitarbeiter/innen, geringqualifizierte Beschäftigte, Fachkräfte, Frauen oder ältere Mitarbeiter/innen;
-eine lebensphasenorientierte Personalpolitik;
-die Schaffung von alterns- und altersgerechten Arbeitsmodellen;
-und weitere Themenfelder
Unternehmen in ganz Deutschland können die BAFA-Förderung beantragen
Wer wird gefördert?
-Junge Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre am Markt sind
-Unternehmen ab dem dritten Jahr nach der Gründung
-Unternehmen, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden
Unternehmen, die der EU-Mittelstandsdefinition für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entsprechen: KMU mit Sitz oder Niederlassung in Deutschland mit bis zu 250 Beschäftigten und einem Vorjahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR oder einer Vorjahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. EUR.
Wie wird gefördert?
Die Förderung besteht in der Gewährung eines anteiligen Zuschusses an den Beratungsausgaben und richtet sich nach Unternehmensart und Standort;
in der Regel:
-Junge Unternehmen: Fördersatz: 50%; maximaler Zuschuss: 2.000 EUR
-Bestandsunternehmen: Fördersatz: 50%; maximaler Zuschuss: 1.500 EUR
-Unternehmen in Schwierigkeiten: Fördersatz: 90%; maximaler Zuschuss: 2.700 EUR
Welche Themen werden gefördert?
Allgemeine Beratung
-Zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung
Spezielle Beratung
-Beratungen von Unternehmen, die
-von Frauen,
-von Migrantinnen oder Migranten, oder
-von Unternehmer/innen mit anerkannter Behinderung geführt werden
Beratungen zur
-Fachkräftegewinnung und -sicherung
-besseren betrieblichen Integration von Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund
-Arbeitsgestaltung für Mitarbeiter/innen mit Behinderung
-Gleichstellung und besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
-altersgerechten Gestaltung der Arbeit
-Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz
Unternehmenssicherungsberatung (für Unternehmen in Schwierigkeiten):
-Zu allen Fragen der Wiederherstellung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit
-Zusätzlich kann eine weitere allgemeine Beratung zu diesem Thema folgen
Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Marketing- und PR-Berater und ist seit rund 25 Jahren beruflich im Marketing-Bereich aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt. Langjährige Erfahrung im IT-Umfeld (Software, Hardware, Beratung) sowie in der Betreuung von öffentlichen Institutionen und Organisationen.
Zudem unterrichtet der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der DHBW Mosbach im Fachbereich BWL-Handel (Schwerpunkt Marketing) „Public Relations“ sowie an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang das Fach „Public Affairs Management“ und „Gesellschaft im Wandel: Digitalisierung“.
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07731 – 7997011
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