Wenn Bürger im Rathaus von Potsdam einen Termin haben wollen, soll dies angeblich online gehen – dies ist jedoch nicht möglich und wird von Bürgern in Potsdam als „glatter Unfug“ abgetan, für welchen letztendlich wieder einmal der so oft in der Kritik stehende Oberbürgermeister von Potsdam, Mike Schubert (SPD) Schuld ist.
Wehe man will sei Auto anmelden oder benötigt gar einen neuen Personalausweis, Reisepass und eine Ummeldung, in Potsdam sitzt man hier auf dem trockenen!
„Die Bearbeitung Ihrer Anliegen erfolgt mit Termin, den Sie direkt im Bürgerservicecenter oder online oder telefonisch (0331 289-3820) buchen können. Die Terminverwaltung-Online gibt Ihnen die Möglichkeit vorab, für ausgewählte Dienstleistungen des Bürgerservicecenters, einen Termin zu vereinbaren“ – so zumindest heißt es auf der Webseite der Stadt Potsdam, ein wahrer Schildbürgerstreich wenn man versucht in Potsdam einen Termin uím Rathaus zu ergattern.
Eine Überprüfung ergab, dass bereits um 08:01 Uhr, am 17. Januar 2022 kein einziger Termin für die nächsten drei Wochen im Bürgerzentrum der Stadt Potsdam verfügbar war und nachweislich, nach 16:12 Minuten Warteschleife, das sogenannte „Bürgertelefon“ automatisch auflegte!
Chaos pur also in der Stadtverwaltung der über 170.000 Einwohner zählenden Stadt Potsdam? An dieser Stelle fragt man sich, was tut Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) gegen diese Missstände? Schubert ist für 5 (fünf) Jahre gewählt, was nach Meinung vieler Bürger eine viel zu lange Zeit ist, eine Verkürzung auf vier Jahre wäre sinnvoller, dann müsste sich Schubert Sorgen machen, so kann er noch zwei Jahren im Rathaus schalten und walten…
Ausreden nach dem Motto: „das Coronavirus wäre schuld, werden in diesem oder ähnlichen Zusammenhang, seit längerer Zeit im Volk als Ausreden der puren Faulheit abgetan und diese sind, wie man salopp im Volk dazu sagt, „wie Arschlöcher, jedes hat eins!“
Schubert fiel in der Vergangenheit immer wieder mit fragwürdigen Fehlplanungen von Kita-Einrichtungen auf, zuletzt sogar damit, dass Schubert und seine Stadtverwaltung, über Jahre nicht in der Laage waren, einem mehrfach schwerstbehinderten Kleinkind, einen Kita-Katz zuzuweisen, was erst nach der massiven Einschaltung von Rechtsanwälten durchgesetzt werden konnte.
Bürger in Potsdam sagten am 17. Januar 2002 über Mike Schubert (SPD) gegenüber Journalisten: „Es wird Zeit, dass dieser Mensch endlich abgewählt, er ist eine Qual für die ganze Stadt, diesem Menschen muss verboten werden in der Politik die Geschicke von Bürger zu leiten, er ist der schlechteste Oberbürgermeister, den Potsdam jemals hatte!“
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