Bessere Rohrendenbearbeitung und Oberflächen

Neue „t form UMR“ Rohrumformmaschine von transfluid mit einfachem Werkzeugwechsel und minimiertem Bedienereinsatz

Bessere Rohrendenbearbeitung und Oberflächen

Die Bördelmaschine t form UMR 642 setzt hervorragende Dichtoberflächen um. (Bildquelle: transfluid)

Für effektive Prozesse bei der Umformung von Rohrenden spielen Zeiteffizienz und die Qualität der Ergebnisse eine entscheidende Rolle. Dafür hat der Hightech-Maschinenbauer transfluid seine „t form UMR“ Umformmaschinen komplett überarbeitet. Die bewährten Vorzüge der Anlagen wurden dabei erhalten und um verkürzte Bearbeitungszeiten sowie verbesserte Oberflächenresultate ergänzt – unabhängig davon, ob nahtlose oder längsnahtgeschweißte Rohre bearbeitet werden müssen.

Elektronische Vorwahl spart Zeit und Personal
Die transfluid-Lösungen formen die Rohre rollierend oder rotativ um. So arbeitet beispielsweise die Sickenrollmaschine rollierend. Sie ermöglicht damit verschiedene Umformungen am Rohrende mit hochpräziser Reduzierung über lange Distanz, und sie rollt so unter anderem Gewinde.
Das rotative Verfahren ist hingegen in der Lage, vielfältige Bördelungen am Rohrende auszuführen, im Winkel von einem Durchmesser zwischen 20 und 90 Grad oder konturiert, z.B. ballig.
„Bei beiden Maschinen war früher das korrekte manuelle Einstellen von Anschlägen und Hüben notwendig, um gute geometrische Ergebnisse an der Oberfläche zu erzielen. Die neue Maschinengeneration unserer „t form UMR“ 628, 642 und 2090 braucht nur noch einen sehr einfachen Werkzeugwechsel von Seiten des Bedieners, der keine fünf Minuten dauert“, erläutert Stefanie Flaeper die Vorteile der aktuellen Rohrumformmaschinen.

Jetzt steht die Ausstattung einer komplett elektronischen Vorwahl der Bördelgeometrie zur Verfügung. Die Anschlagposition sowie sämtliche Hübe und Bearbeitungen sind servoelektrisch gesteuert und können über ein Touchpanel abgerufen werden.
Entscheidend für die exakte Bearbeitungszeit ist, welches Material zum Einsatz kommt und welche Formgebung umgesetzt werden soll. Die Maschine führt die Bearbeitung quasi selbstständig durch, wenn ein Aufrufen der Rohrgröße mit den notwendigen Prozessparametern möglich ist. Im Einzelfall liegen die Spannlängen zur Bearbeitung bei 1 bis 1,5 x dem Rohrdurchmesser. Hiermit hat der Anwender die Möglichkeit, die Umformung immer nach dem Biegevorgang auszuführen. Mit seiner Lösung sorgt transfluid so für eine wirtschaftlichere Herstellung von komplexen Umformgeometrien und Bördeln mit polierten Dichtoberflächen in einem Arbeitsgang.

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Nächste Messe: Hannover Messe 2019, Halle 21 / Stand H38

transfluid – die Lösung für Rohre

Die transfluid Maschinenbau GmbH ist der weltweit gefragte Partner für die Herstellung von Rohrbiegemaschinen und Rohrbearbeitungsmaschinen für die Rohrumformung und das Trennen von Rohren sowie von Automationssystemen für die effiziente Bearbeitung von Rohren.

Seit 1988 entwickelt transfluid seine Technologien zur Rohrbearbeitung permanent kundenorientiert weiter und bietet damit optimale, maßgeschneiderte Lösungen – für den den Anlagen- und Maschinenbau, die Automobil- und Energieindustrie, den Schiffbau bis hin zu Herstellern medizinischer Geräte.

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