Ist Work Life Balance zeitgemäß oder geht es vielmehr darum, in der eigenen Berufung anzukommen und diese in allen Bereichen zu leben – eine interessante Frage, die Petra Lienhop beantwortet.
Das Wort Work Life Balance bewirkt bei Petra Lienhop ein unangenehmes Gefühl: „Ich weiß nicht, ob ich die Menschen bewundern oder bedauern soll, die zwischen ihrem beruflichen und privaten Leben einen solchen Unterschied machen?“ Für sie gibt es einen klaren Unterschied zwischen Menschen, die einfach nur einen Job machen und solchen, die wirklich in ihrer Berufung angekommen sind. Sie rät jedem einmal zu hinterfragen, ob die eigene Berufung gelebt, der Sinn hinter dem Tun verstanden wird und das persönliche Wertesystem zu dem des Unternehmens passt.
Petra Lienhop selbst liebt was sie tut und steht jeden Morgen mit Freude auf. „So ging es mir auch, als ich noch in der Hotellerie lebte. Mein Zuhause war stets in den Hotels oder auf dem Gelände des Hotel-Ensembles. Ja, ich brauchte das, denn es machte mich einfach glücklich“, erzählt sie.
Die Nähe zu den Mitarbeitenden, die Gespräche bei der Jogging-Runde vor dem Frühstück oder der „Klönschnack“ mit dem Nachtportier waren für sie erfüllend. Eine Berufung gehe über den normalen Job hinaus und Petra Lienhop verspürte in der Zeit, die sie mit ihren Mitarbeitenden verbrachte, weit mehr Befriedigung als bei einer abendlichen Fernsehsendung.
Selbstverständlich tickt nicht jeder Mensch gleich, dessen ist sich Petra Lienhop bewusst, daher empfiehlt sie: „Denken Sie bitte daran, dass wir Menschen unterschiedlich sind und dass es nicht nur in Extremsituationen Leben retten kann, darüber Bescheid zu wissen, sondern dass es auch im alltäglichen Tun für alle Seiten gewinnbringend ist, wenn wir das respektieren und damit wahrnehmen und gemeinsam leben.“ Sie rät Führungspersönlichkeiten, sich um die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu kümmern und dabei die inneren Antreiber zu berücksichtigen, nach denen jeder Mensch lebt. „Schauen Sie bitte hin, was Ihnen wertvoll ist. Kennen Sie bitte Ihre Werte und auch die Ihrer Mitarbeitenden“, ergänzt Petra Lienhop.
In der komplexen und anforderungsintensiven Welt von heute gebe es nicht mehr den einen Führungsstil. Umso wichtiger sei es geworden, sich bewusst zu machen, warum Führungspersönlichkeiten wen wie führen sollten, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu erreichen. Mit dem Blick auf sich selbst, akzentuiert Petra Lienhop abschließend: „Wenn Sie jemanden im Team haben, der oder die ebenso tickt wie ich, den oder die Sie mit dieser Work Life Balance davonjagen, weil die Person Ihr „Life“ in „Work“ findet, dann bitte, lassen Sie das diesem Menschen.“
Mehr zu diesem und anderen Themen können Sie im persönlichen Blog von Petra Lienhop nachlesen.
Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu
Petra Lienhop – wirksam sein.
Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.
Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.
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