Bad Füssinger Heilwasser aktiviert die Selbstheilungskräfte

Damit der Körper sich künftig besser selber schützen kann.

Bad Füssinger Heilwasser aktiviert die Selbstheilungskräfte

Rückbesinnung auf die Natur: Bad Füssings legendäres Heilwasser gilt seit Jahrzehnten als natürliche (Bildquelle: Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing)

Bad Füssing – Alle fünf Jahre verdoppelt sich das medizinische Wissen in der Welt. Die Erfahrung der vergangenen Monate aber hat gezeigt, wie schnell die moderne Medizin trotz dieser Erkenntnis-Flut an ihre Grenzen stößt. „In 90 Prozent aller Fälle sind die Selbstheilungskräfte der Schlüssel wieder gesund zu werden“, behauptet der Arzt und Bestseller-Autor Vernon Coleman. Die Wirk-stoffkombination im legendären Bad Füssinger Thermalwasser gilt seit Jahr-zehnten als natürliches Elixier zur Aktivierung der körpereigenen Selbsthei-lungskräfte.

Schon die alten Römer schätzten vor 2000 Jahren die heilende Wirkung des Ther-malwassers. Heute nutzen jährlich 1,6 Millionen Besucher in den Bad Füssinger Thermen die Kraft des legendären Thermalwassers um gesund zu werden und ge-sund zu bleiben. 93 Prozent werden Stammgäste und kommen regelmäßig zum Bad in die heilenden Thermen.

Wissenschaft und Medizin entdeckten in jüngster Vergangenheit heilsame neue Seiten des Thermalwassers zur Behandlung vieler Gesundheitsprobleme unserer Zeit. Und sie erkennen, dass zum Beispiel bei Rheuma, Rücken- und Gelenkproblemen, bei Überlastung und Stress das Bad in den Thermen oft wirksamer hilft als der Griff in den Arzneimittel-Schrank oder zum Chirurgen-Messer.

Die natürliche Wirkkraft des Bad Füssinger Thermalwassers und der darin enthalte-nen schwefeligen Substanzen auch zur Aktivierung der körpereigenen Heilkräfte ist legendär. So kann schwefelhaltiges Thermalwasser, wie es aus Bad Füssings Brunnen sprudelt, wirkungsvoll vor Burnout schützen und Stress abbauen. Österreichische Forscher haben entdeckt, dass ein 25-minütiges Bad im Thermalwasser zu einer signifikanten Senkung des Kortisol-Gehalts im Speichel führt. Kortisol gilt als negativ wirkendes „Stresshormon“ im Körper.
Und Studien haben bestätigt, dass das Bad im Thermalwasser Schutzmechanismen sowie Abwehrkräfte des Körpers gegen die freien Radikale im Körper stärkt und das gesundheitsschädliche LDL-Cholesterin Homocystein im Blut senkt. Homocystein kann ein mit auslösender Faktor für Herzinfarkt und Schlaganfall, Depressionen und Demenzerkrankungen im Alter sein.

ES GEHT AUCH OHNE SKALPELL
Eine gute Nachricht für Menschen mit Rheuma-, Gelenk- und Rückenproblemen: Über 80 Prozent der betroffenen Bad Füssinger Thermenbesucher bestätigen einer Studie zufolge die Schmerzlinderung der aus 1.000 Meter Tiefe sprudelnden Schwefelquellen, bei gleichzeitig besserer Beweglichkeit. Auf der Suche nach dem besten Behandlungskonzept sind die Gäste in Bad Füssing nie alleine: mehr als 150 Ärzte, Masseure und Therapeuten begleiten und unterstützen die Besucher in Bad Füssings Thermen bei der Aktivierung ihrer Selbstheilungskräfte, beim Stressabbau, der Schmerzlinderung und auch beim „Happy Aging“ – als belebender Altersbremse.

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