Um als eine solche Kraft arbeiten zu können, sollten Sie- das ist einfach und gut- bei HELP Akademie eine berufliche Fortbildung besuchen.
Um als eine solche Kraft arbeiten zu können, müssen Sie- das ist einfach und gut- bei HELP Akademie (Erwachsenen-Weiterbildungsfachschule) eine Ausbildung absolvieren.
Was macht eine Betreuungskraft?
Die Seniorenbetreuung ist ein Teilbereich der ganzheitlichen Pflege. Der Seniorenbetreuer ist vom gesetzlichen Betreuer, der als Vormund für pflegebedürftige Personen eingesetzt wird, abzugrenzen. Die Tätigkeit des Seniorenbetreuers setzt keine umfassende Berufsausbildung voraus, sondern eine zertifizierte Qualifizierung, da der Seniorenbetreuer keine pflegerischen Leistungen (Behandlungspflege), wie der Altenpfleger, erbringt. Der Seniorenbetreuer fungiert eher als eine Art „Gesellschafter“, zu dessen Aufgaben vor allem die soziale Betreuung älterer Menschen gehört. Seniorenbetreuer setzen sich intensiv mit den seelischen und geistigen Problemen älterer Mitbürger auseinander. Sie werden von Pflegeeinrichtungen angestellt.
Zu den Hauptaufgaben des Seniorenbetreuers zählt es beispielsweise, ältere Menschen zu unterstützen, die eigene Selbständigkeit zu bewahren, sie bei Behördengängen und Arztbesuchen zu begleiten, die ambulante Pflege zu organisieren, die Haushaltsführung zu übernehmen oder den zu betreuenden Personen in schweren Stunden beizustehen. In den meisten Fällen suchen die Angehörigen passende Betreuer für ihre älteren Verwandten in den Bereichen Haushalt, Pflege und Freizeit aus, da Senioren nicht mehr in der Lage sind, komplett eigenständig zu handeln. Die Angehörigen sind häufig die Arbeitgeber.
Wie wird man Senioren-Betreuungskraft?
Die Qualifizierung zum Seniorenbetreuer verfolgt das Ziel, alte Menschen beraten, begleiten und zu unterstützen, um die Selbständigkeit der Senioren lange zu erhalten. Inhalte sowie die Länge der Ausbildung zum Seniorenbetreuer bzw zur Betreuungskraft sind regional verschieden. Hier die Inhalte der HELP Akademie.
Voraussetzungen & Einsatzgebiete
Eine angehende Betreuungskraft weist eine starke Persönlichkeit auf. Er/sie arbeitet gern mit älteren Menschen, seinen bzw. ihren Arbeitsablauf selbständig zu organisieren und im Idealfall Erfahrungen mit älteren Angehörigen oder Bekannten gemacht haben. Voraussetzungen, die ein Betreuer in jedem Fall mitbringt, sind psychische Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Fleiß, Sauberkeit, ein hohes Verantwortungsbewusstsein, gute Deutschkenntnisse in Schrift und Sprache sowie Loyalität und Verschwiegenheit dem Arbeitgeber gegenüber. Ein Führerschein und hauswirtschaftliche Kenntnisse zu besitzen sind zwar keine Bedingung, es erleichtert die Vermittlung in einen Privathaushalt.
Die Einsatzgebiete einer Betreuungskraft sind nach der Ausbildung vielfältig. Sie betreuen beispielsweise Wohngruppen in Einrichtungen der Altenhilfe, in einem Privathaushalt angestellt werden, in Sozialstationen und Beratungsstellen der Altenhilfe mitarbeiten und bei entsprechender Eignung die gesetzliche Betreuung auf selbständiger Basis bei freier Zeiteinteilung übernehmen.
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