Bis vor kurzem keine Belege dafür, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes das Risiko einer Ansteckung tatsächlich verringert, da fragt man sich warum in Österreich die Atemschutzmasken ein „Muss“ sind, beispielsweise beim Einkauf im Supermarkt
Coronakrise und kein Ende in Sicht. Viele Menschen versuchen sich gegen Krankheiten, die vor allen Dingen durch Tröpfchen übertragen werden, durch das Tragen vom Atemschutzmasken zu schützen. Denn entweder alle Menschen rund um die Uhr einsperren und riskieren das die Polizei einschreiten muss, oder die Zügel lockerer halten und wie in Österreich einfach die Atemschutzmasken zur Regel per Gesetz erheben.
Regierungsbeschluss zur Corona-Pandemie: Das Tragen von Masken ist ab dem 6.4.2020 in Österreichs Supermärkten Pflicht!
Atemschutzmasken erfüllen eigentlich nur einen Zweck, die Mitmenschen davor zu schützen sich anzustecken, wenn der Träger bereits eine Infektion hat. Die sogenannten chirurgischen Masken sollen vorsorgen, dass aus dem Atemtrakt des Arztes keine infektiösen Tröpfchen in das Operationszentrum gelangen. Es ist also sinnvoll, beispielsweise als Grippekranker, eine Maske zum Schutz der Mitmenschen zu tragen. Um zu vermeiden, dass ein infizierter Patient andere Menschen ansteckt, sollte dessen Atemschutzmaske allerdings keine Ventile enthalten, betonen Virologen und Ärzte meist übereinstimmend. Der Träger sollte darauf achten, dass der Mundschutz korrekt sitzt, damit Erreger nicht seitlich ein- oder ausdringen können. Und je nachdem, wie feucht der Mundschutz wird, sollte man ihn mindestens zwei bis möglicherweise dreimal pro Tag die Maske wechseln.
Politikum Atemschutz oder strikte Quarantänemaßnahmen
Die Politiker in Europa müssen entscheiden zwischen einer strikten Quarantäne, mit drakonischen Strafen, oder eine langsame Reduzierung der Zwangsmaßnahmen hin zur Normalität. Die erschreckenden Bilder von Mitbürgern, die durch die neu verordnete Staatsgewalt massiv in Ihrer Freiheit eingeschränkt und verfolgt werden, brennen sich ins Bewusstsein. Diese Bilder können bei kommenden Wahlen ein Grund sein, das Kreuzchen an anderer Stelle zu platzieren. Das Tragen von Atemschutzmasken erscheint für alle Beteiligten hier eindeutig das kleinere Übel zu sein.
„In Österreich bestehen strenge Beschränkungen zur Eindämmung der Pandemie, das Tragen von Mund-Nasen-Masken wird nun Pflicht“, verkündete Kanzler Kurz am 14.April.
Wo gibt es Masken und was muss der Konsument wissen
Eine Atemschutzmaske zu tragen ist kein Weltuntergang und schnell gewöhnt man sich an die schützenden Vorsorge. Die Preise sind sehr unterschiedlich, variieren stark und manche Masken sind einfach von minderer Qualität. Eine KN95 – FFP2 Maske ist im Onlinehandel schon für unter 5,-EUR zu haben, es gibt aber auch Preise die erkennbar überteuert sind. Achten Sie beim Kauf auch auf die Lieferfristen, viele Händler haben oftmals gar keine Ware auf Lager und bestellen erst wenn bestimmte Waren- und Packmengen bestellt wurden. Eine Lieferung in wenigen Wochen sollte nicht akzeptiert werden. In Onlineshops kaufen Sie fast ausschließlich gegen Vorauskasse, bei Großhändlern die Ware aus dem asiatischen Markt einkaufen, ist meist auch eine Anzahlung zu leisten. Krankenhäuser und gewerbliche Betriebe die zum Einkauf kostenlose Atemschutzmasken anbieten, sind auf große Mengen angewiesen und müssen international bei den Herstellern anfragen, oftmals sind einfach die großen Mengen problematisch.
Fazit: Lieber eine Atemschutzmaske tragen, als ständig von staatlichen Zwangsmaßnahmen genötigt zu werden und unter Umständen mit drastischen Strafen belegt zu werden. Lieber ein paar Euro in eine gute Maske investieren, falls man sich selbst keine nähen kann. Lieber selbst Vorsorge treffen, denn es geht um Ihre Gesundheit, nicht mehr und nicht weniger. (RZ)
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