Das Coaching- und Beratungsunternehmen Arbeitanders in Kooperation mit Weiss-Consulting entwickeln derzeit Lösungen für hybride Work Environments.
Das Unternehmen aus Wien widmet sich dazu der Frage, wie die Transformation in die Next Work gelingen kann, welche Auswirkungen diese auf die Arbeitssituation und Zusammenarbeit haben, entwickeln hierbei neue Führungsverständnisse und -stile, untersuchen passende Arbeitsformen der Next Work und widmen sich der Teamentwicklung im hybriden Arbeiten. Mit gezielten strategischen Interventionen werden hierbei unternehmensindividuelle Lösungen gefundenllt und implementiert.
Die Work Place Culture Strategie
Die Notwendigkeit solcher Interventionen stellt sich für das Unternehmen so dar, dass sie zur Entwicklung einer „Work Place Culture“ Strategie beitragen wollen, die die hybrid Work in Unternehmen ermöglicht. Denn gerade jetzt sollten sich Unternehmen auf mögliche Szenarien vorbereiten und Antworten auf jene Fragen der MitarbeiterInnen haben, welche diese zu „Next Work“ in Ihrem Unternehmen stellen könnten. Diese „Work Place Culture Strategy“ umfasst hierbei Interviews, Einschätzungen, verschiedene Tests und Erhebungsverfahren, die gemacht werden, um zu ermitteln, welche Arbeitsformate zum Unternehmen passen. Dazu gehören ein Nextworkinterviews, der Unternehmens- und Führungskulturcheck, sowie dem Führungsverständnis, das Erstellen eines Moodboards zu Arbeitstypen und das Durchführen einer Skillgap Analyse bei den einzelnen Mitarbeitern. Aus diesen gewonnenen Daten generiert das Unternehmen dann die Kulturstrategie und setzt diese um: „Wir verwenden dazu vielfältige Impulse und Interventionen wie Zukunftskonferenzen, Coaching, Sparring Partner, neuen Workshopformaten, stoßen Teamentwicklung (RE-Teaming an, forcieren Best Practice und arbeiten mit (Reverse) Mentoringeinheiten, Retros, Soundingboards, Wworkoutloudsession zum Thema hybrid Work, Corporate Learningcircle und viele anderen Formate“.
Von festen zu flexiblen Strukturen
Denn laut Arbeitanders entwickle „sich die Arbeitswelt seit Jahren stetig und durch die Einflüsse des letzten Jahres noch rascher von einem statischen Büroarbeitsplatz hin zu flexibleren Arbeitsmöglichkeiten“, von mobilwork zu hybridwork zu workfromanywhere. Das zeige sich auch in aktuellen Studien, wie Arbeitanders betont: So wollen dreiviertel der befragten Unternehmen einer Cap Gemini Studie 30% ihrer Belegschaft in den nächsten 2 bis 3 Jahren in hybride Arbeitsmodelle einfügen, ein Viertel der Unternehmen möchten dies sogar für 70% ihrer Belegschaft tun; Zudem berichten 63 % der Unternehmen einen Produktivitätsanstieg durch remote Work. Arbeitanders sieht daher hier die Zukunft in neuen Formen der Zusammenarbeit und versucht, diese zu antizipieren. Das ist jedoch nicht immer leicht: „Es gibt dahingehend viele Herausforderungen, so müssen neue MitarbeiterInnen digital integriert, der Gruppenzusammenhalt auch über längere Distanzen aufrechterhalten und alte Leadership Stile an neue Anforderungen angepasst werden.“ Da unterstützend und handlungsleitend zu wirken und den Übergang in die Next Work zu gestalten, sieht das Unternehmen als seine große Aufgabe an.
Wir erzählen von unseren Erfahrungen und laden Sie zum Erfahrungsaustausch ein.
Wir teilen unsere Erkenntnisse und Best Practices, um Remote Work in Ihren Teams so effizient und angenehm wie möglich zu gestalten, führen Homeoffice-CHECKS durch und machen Sie so fit für remotes Arbeiten und qualifizieren Sie gefördert in der Kurzarbeit.
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