Bilanz des Pandemiejahres 2020 und Prognose 2021
Mallorca ist wieder einmal die angesagteste Feriendestination der Deutschen. Nach Aufhebung der deutschen Quarantänevorschriften im März 2021 kamen über Ostern schon 40.000 deutsche Touristen nach Mallorca zum Schnüffelurlaub. Aufgrund der guten Nachfrage öffneten zu Pfingsten 2021 schon 30 % der Hotels. Auch für die Sommersaison ist Mallorcas Reisewirtschaft hoffnungsvoll, wenn auch das Buchungsverhalten in Deutschland noch abwartend ist. Viele, die Mallorca kennen, haben gerade in der Pandemiezeit darüber nachgedacht, wie schön es wäre, ein Ferienhaus auf Mallorca zu haben, um dort auch Krisen entspannt aussitzen zu können. Und so erlebte Mallorcas Immobilienwirtschaft ab Ostern einen Nachfrageboom wie schon lange nicht mehr. Lutz Minkner, Chef des führenden Immobilienunternehmens Minkner & Partner, berichtet: „Wir sind jetzt seit fast 30 Jahren auf Mallorcas ansässig, und noch nie haben wir in dem Vierwochenzeitraum um Ostern so viel verkauft wie in diesem Jahr“.
In ähnlicher Weise äußern sich die Mitbewerber aus der Maklerszene, Bauträger und Architekten. Auch die Immobilien- und Wirtschaftspresse wie BELLEVUE, HANDELSBLATT und WIRTSCHAFTSWOCHE berichtet von einem Immobilienboom auf Mallorca.
Zeit wurde es auch. Wie fast alle Wirtschaftszweige hatte auch die Immobilienwirtschaft Mallorcas im Jahr 2020 einen Einbruch, wenngleich noch immer moderat. Der Umsatzrückgang wird von den Maklerunternehmen mit 15 % und 30 % angegeben, je nachdem in welcher Region, in welchem Preissegment und mit welchem Kundenkreis sie arbeiten. Der rein spanische Markt musste größere Abschläge hinnehmen als der Markt der internationalen Nachfrage. Inzwischen liegt auch profundes Datenmaterial des spanischen Statistikinstituts, des spanischen Industrieministeriums und der spanischen Grundbuchämter vor.
Danach sank die Zahl der verkauften Immobilien zwar um 27 %, das Geldvolumen der abgewickelten Verkäufe aber nur um 17 %. Mit anderen Worten: Es wurden zwar weniger Immobilien verkauft, jedoch zu höheren Kaufpreisen. Daraus folgt zugleich, dass Mallorcas Immobilienmarkt sich auch im Pandemiejahr als sehr preisstabil erwiesen hat. Insgesamt wurden 2020 auf Mallorca Immobilien im Gesamtwert von 3,6 Milliarden Euro verkauft. Davon entfielen 44 %, nämlich 1.584 Mrd. auf ausländische Investoren. An sich ein schöner Wert, der aber trotzdem für 2020 das schlechteste Jahresergebnis seit 2016 brachte.
In den ersten drei Monaten 2021 lief das Immobiliengeschäft auf mittlerem Niveau. Die Ursachen lagen nicht in einer fehlenden Kaufbereitschaft der ausländischen Interessenten, sondern in der wegen der deutschen Quarantänevorschriften reduzierten Flugverbindungen nach und von Mallorca. Obwohl die Balearen 7-Tages-Inzidenzwerte von unter 20 hatten, wollte die deutsche Bundesregierung die Quarantänevorschriften bis Juni 2021 aufrecht erhalten. Lutz Minkner arbeitete im Verbund mit bekannten Vertretern der Tourismuswirtschaft an einer Aufhebung der Quarantänevorschriften vor Ostern: Er schrieb einen Brandbrief an den deutschen Botschafter in Madrid, rügte deutsche Politiker in verschiedenen Pressebeiträgen des „Mallorca-Bashings“ und gab Interviews für Presse und Funk. Dieser Kampf war von Erfolg gekrönt, und die Quarantänevorschriften wurden gekippt.
Sofort danach setzte eine unerwartet große Nachfrage nach Mallorca-Immobilien ein. In allen Preissegmenten: von der kleinen, charmanten Wohnung am Meer über eine Villa am Golfplatz, die Traumvilla in 1. Meereslinie bis hin zum Stadtpalast in Palma. Dieser Nachfrageboom erklärt sich zum einen aus dem Nachholbedarf nach einem Jahr verordneter Reiseenthaltsamkeit, zum anderen aber aus der Angst vieler Investoren, ihr erspartes Geld werde an Wert verlieren. Immerhin liegt derzeit in Deutschland auf Konten ein Geldvermögen von 7 Billionen Euro. Dieses Vermögen sucht nach einer werthaltigen Anlageform. Viele sehen die Mallorca-Immobilie als eine solche. Allgemein werden von Experten noch Wertsteigerungen vorausgesagt, also aus Renditegesichtspunkten eine gute Anlage. Und obendrauf gibt“s noch die emotionale Rendite, die da heißt „Lebensqualität“.
So prognostiziert die Immobilienwirtschaft Mallorcas für 2021 ein herausragendes Ergebnis.
Eine Institution auf der Insel – Das Unternehmen Minkner & Partner als erfahrener Immobilienmakler auf Mallorca lässt sich mit einigen Zahlen zusammenfassen: 1984 in Deutschland gegründet, ist Minkner & Partner seit 1993 ausschließlich auf Mallorca tätig, 3 Niederlassungen (Santa Ponsa, Port Andratx, Palma de Mallorca), über 30 Mitarbeiter und regelmäßig über 1.200 Objekte im Angebot. Aber Zahlen sind das eine, wir möchten hier etwas erzählen: die Geschichte eines Unternehmens, seiner Mitarbeiter und den Grund, warum Sie diesem Immobilienmakler vertrauen können, wenn es um Immobilien Mallorca geht.
Minkner & Partner hat eine Unternehmens-Chronik, die im Jahre 1984 in Berlin beginnt: Der Rechtsanwalt Lutz Minkner gründete seinerzeit zusammen mit Partnern aus den Bereichen der rechts-, steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe das Unternehmen „Minkner & Partner PROFI KONZEPT“. Gemeinsam mit seinen Partnern entwickelte er professionelle Unternehmenskonzepte. Daraus entstanden auch die Geschäftsbereiche der Gewerbeimmobilien für diese Unternehmen und der Privatimmobilien für die betreuten Unternehmer. 1993 übersiedelten Edith und Lutz Minkner nach Mallorca und setzten dort – nunmehr in spanischer Rechtsform – die erfolgreiche Unternehmensgeschichte fort, allerdings beschränkten sie sich fortan auf die Tätigkeit als Immobilienmakler für Wohnungen, Fincas und Villen.
In den nun über 27 Jahren Tätigkeit auf Mallorca hat Minkner & Partner ein unvergleichliches Netzwerk aufgebaut und arbeitet vertrauensvoll mit international orientierten Juristen, Notaren, Steuerberatern, Finanzfachleuten, Architekten, Bauunternehmern und allen Experten rund um die Immobilie zusammen. Mit der Zentrale in Santa Ponsa und den Filialen in Puerto Andratx und Palma und ist Minkner & Partner heute der führende inhabergeführte Immobilienmakler Mallorca im Südwesten der Insel.
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